Touristik 2013

Touristik

2013


Pressebericht

 

Der Syndikus war bei uns wieder einmal zu Gast

Im April hatten wir den Rechtsanwalt und Notar und ADAC Syndikus Herr Rüdiger Zach zum Klubabend eingeladen.

Es ist immer wieder sehr interessant wenn Herr Zach bei uns zu Gast ist und somit war auch dieses Mal, der Klubraum bis auf den letzten Platz besetzt.

Herr Zach berichtete über Erneuerungen die das Verkehrsrecht betreffen.

unter anderem wurden folgende Themen behandelt:

Der Wegfall alter und die Aufnahme neuer Verkehrszeichen in der StVO,

die Erhöhung der Verwarn- bzw. der Bußgelder für das Fehlverhalten beim Parken, fahren ohne Licht, oder bei Fehlverhalten der Fahrradfahrer.

Der ADAC hat zum 01.04.2013 einen neuen Bußgeldkatalog herausgebracht.

Zum 01.02.2014 ist eine neue Punkteordnung geplant.

Es war wieder ein aufschlussreicher interessanter Abend und wir freuen uns auf den nächsten Klubabend mit Herrn Zach.

bis auf den letzten Platz…..

ist unser Clublokal besetzt wenn………..

……..der ADAC Syndikus RA Rüdiger Zach seine Vorträge hält


zu unserer Vatertagswanderung am Himmelfahrtstag

werden wir uns dieses Jahr in Bolzum treffen.

Clubmitglied Karl-Heinz Thoma und Heidemarie Springer möchten uns zu einer Wanderung um Bolzum einladen und uns danach mit Gegrilltem verwöhnen.

Salate und Kuchen werden wieder von den Clubmitgliedern mitgebracht, so dass ein vielfältiges Angebot zu erwarten ist.

Treffpunkt ist um 10:00 bei Karl-Heinz Thoma

ab 10:15 ist Aufbruch zur Wanderung

näheres unter Tel.: 05138 -1814


 

Pressebericht

Burgdorfer Motorsport – Club war zu Gast in Bolzum

Unsere diesjährige Vatertagwanderung am Himmelfahrtsdonnerstag, begann im Garten unserer Clubmitglieder Karl-Heinz Thoma und Heidemarie Springer in Bolzum. Frauen Kinder und Hund, alles dabei. Wir zogen mit Bollerwagen zum Stichkanal Hildesheim und weiter zur Aussichtsterrasse an der Bolzumer Schleuse, die noch nicht ganz fertiggestellt wurde. Die Schleuse verbindet den Stichkanal Hildesheim mit dem Mittellandkanal. Die alte Schleuse von 1926, hatte einer Kammerlänge von 82 m und eine Kammerbreite von 12 m. Im Zuge des Ausbaus des Stichkanals wird von 2007 bis heute eine neue Schleuse mit größeren Abmessungen (Nutzlänge/Breite/Abladetiefe: 139 m/12,50 m/2,80 m) gebaut. Die alte Schleuse bleibt als technisches Denkmal erhalten. Auf dem Weg zum Mittellandkanal luden uns hölzerne Sitzgruppen an unserer Wanderroute zum Pausieren ein. Nur so? – nein der Getränkewagen war auch vor Ort und so gab es die erste Erfrischung auf unserer Wanderung. Unser Weg führte uns weiter am gut erhaltenen jüdischen Friedhof von Bolzum vorbei. Dieser befindet sich nördlich des Dorfes am Wirtschaftsweg nach Sehnde. Der Friedhof wurde seit 1825 belegt und enthält 40 Grabsteine. Das letzte Grab (ohne Grabstein) entstand 1939 für Klara Rose. An sie und ihre im Ghetto Riga ermordete Familie erinnert seit 2007 eine Gedenktafel auf ihrem Grab. (Auszüge aus wikipedia) Zu Hause bei Thoma angekommen, hatte Heidemarie schon lecker Gegrilltes fertig, sodass dem Hungergefühl auch sofort entgegengewirkt werden konnte. Die von den Mitgliedern mitgebrachten Salate fanden auch viele Liebhaber. Erst als nur noch eine kleine Gruppe zusammensaß, Kaffee und Kuchen waren schon verzehrt, begann es leicht zu regnen. Die Gartenlaube war aber groß genug, man rückte halt etwas näher zusammen, um alle unterzubringen. Da dachte Petrus uns mit einem heftigen Regenguss überraschen zu können, aber weit gefehlt- an Regen sind wir ja dieses Jahr bislang ausreichend gewöhnt. Aber zum Glück hat es uns ja nicht auf der Wanderung feucht erwischt, so konnte jeder einigermaßen trocken wieder die heimischen Gefilde erreichen. Ein Dank sei noch einmal an Karl-Heinz und Heidemarie für die nette Gastfreundschaft gesagt.

Die Wandergruppe auf der Stichkanal-Brücke

unsere Grillfee

beim gemütlichen Beisammensein im Garten

zu lesen ist dieser Artikel auch auf

http://www.myheimat.de/burgwedel/freizeit/burgdorfer-motorsport-club-war-vatertag-zu-gast-in-bolzum-d2518210.html


 

Achtung!!!!!!

wir werden uns am Sonntag dem 09. Juni um 10:30 in Otze auf dem Erlebnisshof Lahmann zum „swin golf“ treffen.

Ab 11:00 Uhr sind wir dort angemeldet.

Sollten noch Fragen zum Ablauf sein, dann bitte unter Tel. Nr. 0174-3337420 melden


Pressebericht

Burgdorfer Motorsportler spielen swin Golf in Otze

Der Touristkleiter Friedhelm Naujoks/ Krätze, hatte die Fahrradtour des Burgdorfer Motorsport-Club im ADAC, nach Otze geplant. Er selbst war aber leider an diesem Tag verhindert und übertrug diese Veranstaltung an den Pressereferent Karl-Heinz Piepenbrink/ Wettmar. Die Mitglieder und Gäste waren pünktlich auf dem Swin Golf Gelände in Otze eingetroffen. Die anwesenden sieben Personen entschieden sich in einer Gruppe zu bleiben. Ein Bollerwagen mit Getränken wurde uns am Kiosk mitgegeben. Nach kurzer Einleitung durch die Mitarbeiter der Anlage ging es auch gleich auf die 18 Loch Anlage. Swin Golf was ist das eigentlich? Swin Golf ist eine französische Golfsportvariante mit vereinfachtem Regelwerk und geringeren Ausstattungsanforderungen. Die Aufgabe besteht darin, einen Hartschaumball mit einem Universalschläger und wenigen Schlägen über gemähte Spielbahnen in markierte Löcher zu befördern. Soweit eigentlich ganz einfach, aber es stellte sich heraus, dass die vorgegebene Anzahl von Schlägen bei einigen der Spieler bei weitem überschritten wurde. Dem zweiten Vorsitzenden Dirk Krüger/ Burgdorf, gelang es jedoch alle zu verblüffen, wo nahm der nur das Talent her, solch weite Schläge zu machen. Er hat jetzt den Beinahmen Dirk- Bernhard Langer. Irgendwann am Nachmittag stellte sich wohl bei einigen ein Hungergefühl ein und achtzehn Bahnen würde man sowieso nicht schaffen, so der Tenor einiger Mitspieler. Na ja, mit ein bisschen Übung und etwas mehr Kondition, werden nächstes Mal bestimmt mehr als zwölf Bahnen zu schaffen sein. Mit einem verdienten Mittagsgericht klang dieser sportliche Tag für die BMC ler in Otze aus.

Die Golfer um „Dirk – Bernhard Langer“

gespanntes Abwarten – wie weit geht wohl der nächste Schlag?

na ja – die Radtour ist heute vielleicht etwas zu kurz gekommen

zu lesen ist dieser Artikel auch auf

http://www.myheimat.de/burgwedel/freizeit/burgdorfer-motorsportler-spielen-swin-golf-in-otze-d2546505.html


 

Die Sommerfahrt führt uns dieses Jahr in das schöne Städtchen Minden

Sonntag, 07. Juli 2013

Wir treffen uns um 10:00 Uhr auf dem großen Parkplatz „Kanzlers Weide“ an der Hausberger Straße direkt an der Glacis- Fußgänger – Brücke.

10:30 Uhr:
Historische Stadtführung, Dauer ca. 90 Min
Lassen Sie sich die Geschichte der Stadt Minden und ihrer Bauwerke von
einem erfahrenen Gästeführer zeigen. Zu den herausragenden Bauten
unserer Stadt zählen sicherlich der 1OOOjährige Dom und das älteste
Rathaus Westfalens mit der gotischen Rathauslaube. Wir weisen
daraufhin, dass der Dom bis ca. 13.00 Uhr nicht zu besichtigen ist.
Treffpunkt : Dom, Kleiner Domhof
Endpunkt: Schiffmühle

12:00 Uhr :
Besichtigung der Schiffmühle
Dauer ca. 30 Min je Gruppe
Treffpunkt: SchiffmühIe, direkt an der Weserpromenade/ Glacisbereich
Besichtigen Sie eine mahlfähige Schiffmühle alter deutscher Bauart.
Einzigartig in Deutschland können Sie hier den Weg des Korns zum Mehl
Erleben.

14:15 Uhr:
Kanal -Weser-Rundfahrt
Dauer ca. 1 Std. und 45 Min. Die Kanal-Weser-Rundfahrt führt Sie über und unter das
Wasserstraßenkreuz in die Kanalhäfen und hat als Höhepunkt die
beeindruckende Doppelschleusung (Berg- und Talschleusung) mit einem
Höhenunterschied von über l3 Metern. Auf der Weser fahren Sie bis zur
historischen Fischerstadt an der Weserpromenade entlang und wieder
zurück zur Schachtschleuse.
Abfahrt und Ankunft: Anleger Sympherstraße, Minden

und das ganze für 15,- pro Person

 


Pressebericht

 

Burgdorfer Motorsportler besichtigten die historische Stadt Minden

Die Sommerfahrt des Burgdorfer Motorsport-Club im ADAC sollte diesmal in die Stadt Minden führen. Lange im voraus war die Planung diesbezüglich, durch den Organisator und Pressereferent des BMC, Karl-Heinz Piepenbrink abgeschlossen. Wegen Urlaubszeit und Terminüberschneidung waren vom Club die angedachten 20 Personen jedoch nicht zu bekommen. Da unser Club ja offen für Gäste ist, waren Bekannte des Fahrtleiters hocherfreut dabei sein zu können. Ein Gast bot sogar seine beiden VW Busse für den Transport an. Dieses wurde dankend angenommen.
Um 8:30 war das Treffen in Wettmar angesagt und alle die zu diesem Treffpunkt kommen wollten, waren da. Die beiden Busse kamen auch in diesem Moment angefahren. Jedoch fehlte hier eine angemeldete Person, sie war auch telefonisch nicht zu erreichen, und so fuhren wir nach Langenhagen um noch ein Clubmitglied zusteigen zu lassen. Das Handy klingelte und unser Busfahrer drehte noch einmal um und wir machten noch einmal Bekanntschaft mit dem Ort Wettmar. Da war ja dann auch unsere fehlende Person. Wie sich herausstellte, war eine Fehlabsprache bezüglich des Treffpunktes die Ursache. Na ja, wir waren jetzt zwar nicht mehr im Zeitplan, aber der zweite Bus war ja schon auf dem Weg nach Minden und Clubmitglied Dirk Krüger hatte von mir die Instruktionen des Programmablaufes übermittelt bekommen. Um 10:15 war dann auch der zweite Bus in Minden angekommen. Behände machten wir uns auf den Weg in die nahe gelegene Innenstadt, zum Treffpunkt für die Stadtführung, Wir waren jetzt 22 Personen, die sich diese Veranstaltung nicht entgehen lassen wollten- und trotz extra Einlage – pünktlich …. und einige der Anderen hatten sogar schon ihr Frühstück eingenommen.
Unser Stadtführer zeigte uns 1,5 Std. die Sehenswürdigkeiten der historischen Stadtgeschichte. Minden wurde 798 erstmals schriftlich erwähnt und Karl der Große gründete um 800 das Bistum Minden. Der mehr als 1000-jährige Dom, der im romanischen und gotischer Baustil harmonisch vereint ist, gilt als die schönste Hallenkirche Deutschlands. Ein paar Schritte weiter steht das Rathaus mit der ältesten Rathauslaube Westfalens. Die Führung führte uns durch Mindens Ober- und Unterstadt. In den kopfsteingepflasterten kleinen Gassen mit den schmalen, eng miteinander verbundenen Fachwerkhäusern fühlt man sich ins Mittelalter zurückversetzt. Geschäftsstraßen und Einkaufspassagen wechseln sich ab mit stillen Gassen und großen Plätzen, ganz besonders der große Marktplatz, von hier kann man über die breite „Martini Treppe“ von der Unterstadt die Oberstadt erreichen. Viele der durch Krieg oder Feuersbrunst zerstörten Gebäude wurden von den Mindenern wieder aufgebaut und liebevoll restauriert. Romanik, Gotik, Weserrenaissance, Klassizismus und Historismus prägen das Stadtbild, und verleihen Minden sein unverwechselbares Aussehen. Kleine urige Kneipen und Biergärten laden hier zum Verweilen ein.
Unsere Stadtführung endete an der Schiffsmühle auf der Weser unmittelbar an der Glacisbrücke. Im Jahr 1998 entstand die Idee, die Rekonstruktion einer Schiffmühle aus dem 18. Jahrhundert, wie sie bis ins 19. Jahrhundert auf der Weser in Minden gelegen und gemahlen haben. Es wurde uns hier auch ausführlich erklärt und vorgeführt wie das Getreide zu Mehl wird.
Unser letzter Programmpunkt war eine Kanal – Weser – Rundfahrt. In etwa 3 km Entfernung von unserem Parkplatz entfernt, liegt das Wasserstraßenkreuz. Dies ist eine besondere Sehenswürdigkeit der Region, hier kreuzt der Mittellandkanal die Weser. Um 1914 errichtete man hier die „Schachtschleuse“, die einen Höhenunterschied von über 13 m ausgleicht und die Verbindung zwischen Mittellandkanal und Weser ermöglicht. Nach einer kleinen Pause bestiegen wir unser Fahrgastschiff die „Europa“ und hatten das Glück eine große Sitzgruppe am Bug des Schiffs, für unsere doch recht große Gruppe, besetzen zu dürfen. Kurz nach dem Ablegen fuhren wir in die Schachtschleuse um schon nach ca. 7 min die Weser zu erreichen. Eine Fahrt bis fast zur Wassermühle wurde uns geboten, dann zurück – und über 2 Schleusen wurden wir wieder in die Höhe des Kanals gebracht. Eine 341 Meter lange Kanalbrücke spannt sich über die Weserwiesen und das eigentliche Flussbett. Der Blick von hier oben über Minden bis hin zur Porta Westfalica ist schon etwas Besonderes. Nach ca. 2 Stunden legten wir wieder in der Nähe der Schachtschleuse an. Den ganzen Tag wurden wir von herrlichem Sonnenschein verwöhnt und dieser gab diesem erlebnisreichen Tag noch das gewisse Etwas.

Karl-Heinz Piepenbrink

es war schon sehr interessant……

…………was uns der Stadtführer über Minden berichtete

die historische Schiffsmühle mit dem mächtigen Wasserrad

auch nach der Schifffahrt waren noch alle gut gelaunt

zu lesen ist dieser Artikel auch auf

http://www.myheimat.de/burgwedel/freizeit/burgdorfer-motorsportler-besichtigten-historische-stadt-minden-d2536206.html


Zielfahrt-Ankündigung


18. August 2013
Treffpunkt = Abfahrt: 09.00 Uhr bei Familie Naujoks in Krätze
Ca 40 km Fahrt – 09.45 Ankunft
Keine Wanderung (evtl. Spaziergang nach dem Mittagessen)
Witterung angepasste Kleidung einplanen
Ab ca. 13.00 Uhr Mittagessen (Restaurant oder Imbiss)


 

Pressebericht

Burgdorfer Motorsportler fahren durch das Moor

Der Touristkleiter Friedhelm Naujoks/ Krätze, hatte die Zielfahrt des Burgdorfer Motorsport-Club im ADAC, zum Bernsteinsee geplant. Wer mitfahren wollte, musste um 9:00 Uhr spätestens am Treffpunkt bei Familie Naujoks sein. Unser erstes Ziel war die Ortschaft Westerbeck, in der Nähe von Gifhorn. Hier gibt es eine Schmalspurbahn, die ihre Gäste durch die hiesige Moorlandschaft fährt. Hinter einer Streuobstwiese beginnt die erlebnisreiche Fahrt. Mit überdachten Wagen geht es im Wahnsinnstempo mit 6 km/h durch das Große Moor. Auf der Fahrt und am Haltepunkt werden durch wisskundige Mitarbeiter ausführliche Erklärungen über die Entstehung, Beschaffenheit und Verarbeitung des Moores abgegeben. Nach gut zwei Stunden ist die Gruppe wieder am Ausgangspunkt, mit vielen neuen Eindrücken und Erkenntnissen. Der zweite Anfahrtspunkt sollte der Bernsteinsee sein. Der Bernsteinsee ist ein Gewässer in Sassenburg und entstand 1971 beim Bau des Elbe-Seitenkanals als Baggersee. Bei den Ausbaggerungsarbeiten mit einem Schwimmbagger trat Bernstein zutage, der dem See seinen Namen gab. Der Baggersee wurde zu einem Badesee umgewandelt. Der 9,5 Hektar große und bis zu 16 Meter tiefe Bernsteinsee mit seinem türkisgrünen sauberen Wasser, liegt am östlichen Rande des Großen Moors. Der See verfügt über einen großflächigen Badestrand mit feinem weißen Sand. Nach der Mittagspause wurde der See, auf dem auch das Wasserski fahren möglich ist, zu Fuß umrundet. Ein kleiner Abstecher zum Kanal war auch noch drin. Die auf dem Gelände ansässige Kartbahn wurde auch noch in Augenschein genommen, aber fahren wollte heute von den Motorsportlern keiner mehr. Hier ist ein wunderschönes Naherholungsgebiet entstanden – hier kann man die Seele einmal so richtig baumeln lassen. Den Tagesabschluss bildete eine Einladung der Familie Naujoks auf einen gemeinsamen Kaffeeschmaus auf dem heimischen Grund und Boden.

gespanntes Zuhören bei der Erklärung über das Moor

Die BMC’ler vor der Moorbahn

bei Familie Naujoks….

……ließen wir uns den Kuchen schmecken ———- Danke

zu lesen ist dieser Artikel auch auf

http://www.myheimat.de/burgwedel/freizeit/burgdorfer-motorsportler-fahren-durch-das-moor-d2548528.html


Pressebericht

Harzfahrer des Burgdorfer Motorsport- Club schauen sich Oldtimer in Ilsenburg an

Mitglieder des Burgdorfer Motorsport-Club führte die diesjährige Harzfahrt einmal mehr zu ihren Clubmitgliedern nach Ilsenburg. Oh wie hatten sich Ilse Dietrich und Paul Dölz wieder auf die Clubmitglieder des Burgdorfer Motorsport-Club gefreut. Seit vielen Jahren fahren die Clubmitglieder und Gäste zu Ilse und Paul in das schöne Harzstädtchen Ilsenburg. Immer wieder, bis auf ein einziges Mal hatten die BMC‘ ler Glück mit dem Wetter, so auch dieses Mal. Touristikleiter Friedhelm Naujoks hatte diesen Termin ausgesucht, weil an diesem Wochenende eine Oldtimerveranstaltung in dem Ort stattfand. Bei der Ankunft hatten die BMC ler schon einmal Gelegenheit einige Exemplare zu bewundern, die direkt an dem Anwesen von Ilse und Paul vorbeifuhren. Die Gruppe ging dann auch kurzerhand zu dem nur einige hundert Meter entferntem Veranstaltungsgelände. Hier konnten Fahrzeuge aus vielen Jahrgängen bewundert werden. Seltene Fabrikate waren ebenfalls zu bestaunen. Nach einer ausgiebigen Betrachtung der Oldies begab sich die Gruppe auf eine Wanderung um Ilsenburg. Bei einem Restaurant am Ortsrand kehrten die BMC’ler zur Mittagspause ein. Die folgende ausgiebige Wanderung durch die wunderschöne Harzstadt, führte die Gruppe wieder zu den Gastgebern. Bei Sonnenschein wurde im Garten, der mitgebrachte Kuchen verzehrt und das ein oder andere Gespräch um das Clubleben fand natürlich auch statt.

das obligatorische Anwesenheitsfoto

die Ankunft der Oldtimer wird mit viel Interesse beobachtet

die gutgelaunten BMC ler am Springbrunnen in Ilsenburg……..

………..und bei Ilse und Paul im Garten – gemütlich beim Kuchenverzehr


Pressebericht

Burgdorfer Motorsport- Club zu Gast in Sehnde

Mitglieder und Gäste des Burgdorfer Motorsport-Club wanderten diesmal einmal mehr in und um Sehnde durch das herbstliche Laub. Der Erste Vorsitzende Karl-Heinz Thoma hatte wieder einmal das hiesige Schützenhaus für eine Clubveranstaltung reserviert. Pünktlich um 10:00 wurden die ersten Schmalzbrote zum Verzehr geschmiert. Almut und Friedhelm Naujoks waren diesmal die Freiwilligen die dafür sorgten, dass die Herbstwanderung nicht ohne die nötige Grundlage begann. Verschiedene Sorten Schmalz, unter anderem sogar vom Wildschwein wurden zum Verzehr angeboten. Gurken und der Harzer Handkäse fehlten ebenso wenig, wie verschiedene Sorten Brot. Nach diesem Mahl machten sich die BMC‘ ler auf eine Wanderung durch die herbstliche Landschaft um Sehnde. Einige Mitglieder, die nicht so gut zu Fuß waren, sind in der Zwischenzeit auch angekommen und warteten schon in dem Clubhaus auf die Wanderer. Aber die legten noch eine kleine Runde durch einige Straßen in Sehnde ein. Was der Hagelschauer hier vor Monaten an Zerstörung hinterlassen hatte, war noch eindrucksvoll zu sehen. Einige Häuser hatten schon komplett neue Dächer, andere mussten noch mit durch Planen abgedeckte Dachstühle vorlieb nehmen. Hier ist noch viel Arbeit für die Dachdecker vorhanden. Als auch die letzten angemeldeten Clubmitglieder ankamen, ging es auch gleich mit dem bestellten Essen weiter. Der Jahreszeit entsprechend, gab es natürlich leckeren Grünkohl mit verschiedenem Fleisch und zwei Sorten Bregenwurst. Die Gemütliche Runde wurde dann aber viel zu schnell wieder aufgelöst, denn die Uhr war natürlich unaufhaltsam weitergegangen.

Schmalzbrot und Heißgetränk – so läßt es sich aushalten

die Wandergruppe vor dem Clubhaus – bevor es losging

auch für die Sicherheit der Wandergruppe ist gesorgt

das haben wir uns verdient – hmmmm – lecker Grünkohl mit Bregenwurst


Pressebericht

Jahresabschlussfeier des Burgdorfer Motorsport – Club

Bis auf den letzten Platz war die Räumlichkeit im Clublokal ausgebucht. Mitglieder sowie einige Gäste hatten sich zu der Jahresabschlussfeier des Burgdorfer Motorsport – Club eingefunden. Der erste Vorsitzenden Karl-Heinz Thoma / Bolzum, hielt eine kurze Ansprache und wünschte den Teilnehmern einen guten Appetit und einen schönen Abend. Es wurde leckerer Hirschbraten und Gänsekeule serviert. Ein Nachtisch durfte auch nicht fehlen. Friedhelm Naujoks der Touristikleiter nahm die Siegerehrung der Touristik vor. Hier belegte von gewerteten 10 Teilnehmern den dritten Platz Anja Bode aus Arpke, Platz zwei belegte Friedhelm Naujoks aus Krätze und den ersten Platz Karl-Heinz Piepenbrink aus Burgwedel – Wettmar. Karl-Heinz Piepenbrink konnte somit auch den großen Wanderpokal wieder einmal mit nach Hause nehmen. Friedhelm bzw. seine Frau Almut hatte sich wieder etwas Besonderes einfallen lassen. Es bekam jeder der Preisträger ein Badehandtuch mit dem aufgestickten Emblem des Burgdorfer Motorsport – Clubs. Eine tolle Idee, dieses Präsent kann jeder gebrauchen. Der erste Vorsitzende überreichte an die Anwesenden, die – auch im Zeitalter der Smartfones und e Timer, immer wieder sehr beliebten Jahreskalender mit BMC Aufdruck, den hat auch nicht jeder. Karl-Heinz Thoma gratulierte den glücklichen Eltern, Dennis und Linda Heuer zu ihrem Nachwuchs und übergab ihnen ein Präsent. Dem Pressereferenten Karl-Heinz Piepenbrink gratulierte Karl-Heinz Thoma noch zu seinem besonderen Geburtstag und überreichte ihm einen wertvollen Kugelschreiber. Im gemütlichen Rahmen, mit kleinen Naschereien ging auch an diesem Abend die Zeit wieder viel zu schnell dahin.

pünktlich – wird die Veranstaltung vom 1. Vorsitzenden angekündigt

der Touristikleiter hatte sich mit den Handtüchern wieder etwas besonderes einfallen lassen

einmal mehr konnte sich der Pressereferent auf dem Wanderpokal verewigen


Pressebericht

Burgdorfer Motorsport- Club besucht das Theater der Nacht

Am Adventsonntag machte sich eine Gruppe des Burgdorfer Motorsport-Club mit dem Zug auf den Weg nach Northeim. Die Weihnachtsfahrt war angesagt. Der Club bietet seit vielen Jahren diese Veranstaltung an. Ein Weihnachtsmarkt wird besucht und dann noch ein Theater, Musical oder eine andere Attraktion angeschaut. Der Touristikleiter Friedhelm Naujoks hatte die Fahrt wieder einmal akribisch geplant. Ein kleiner Fußmarsch durch die Einkaufsstraße von Northeim und schon waren die Burgdorfer auf dem, um diese Zeit doch recht übersichtlichen Weihnachtsmarkt angekommen. Auf eine Länge von ca. 100 Metern drängt sich hier dicht an dicht eine Holzhütte neben der nächsten. Es war Mittagszeit und so strömte die Gruppe zuerst zu den Weihnachtsbuden mit den verschiedensten kulinarischen Köstlichkeiten. Nach einiger Zeit wurden dann die anderen Stände mit Kunsthandwerk und Selbstgebastelten in Augenschein genommen. Zu guter Letzt wird noch der Glühwein oder die Feuerzangenbowle verköstigt, dies gehört ja zu einem Weihnachtsmarkt Rundgang dazu. Mit einer kleinen Stadtbesichtigung begab sich die gutgelaunte Gruppe zum „Theater der Nacht“. Das Theater ist ein verwunschenes Haus für Figurentheater. Gegründet wurde es von den Puppenspielern Heiko und Ruth Brockhausen. Umgebaut wurde eine 1936-1938 errichtete Feuerwache. Das Theater wurde am 11.8.2001 mit einem großen Maskenumzug, einem Theatermarkt und natürlich viel Theater eröffnet. Das Gebäude ist schon von außen durch seinen besonderen Baustil nicht zu übersehen. Das Dach wurde mit einem Drachenkopf versehen und gibt so dem alten Schlauchturm eine besondere Note. Ist das Gebäude äußerlich schon ansehenswert, so erwartet einen drinnen eine zauberhafte Phantasiewelt. Im Foyer befindet sich ein kleines gemütliches Café. Viele phantastische Figuren hängen an den Wänden und auch im Treppenhaus. Und die Sitzmöbel sind aus geschnitztem Holz und stellen Fantasietiere da. Man kommt aus dem Staunen und Gucken nicht heraus! Der kleine liebevoll eingerichtete Theatersaal ist auch sehenswert. Wir schauten uns das Stück „Die Katzenkönigin oder die Lust zu malen“ an. Ein kurzer Einblick in dieses Stück – In Japan herrscht Not. Alle müssen hart arbeiten. Aber Kenjou ein kleiner Japaner malt Bilder. Doch Kunst macht nicht satt. So wird er schließlich von seiner Familie fortgeschickt zu den Mönchen, in die fremde Welt des Zen-Buddhismus. Aber auch hier kann er nicht bleiben. Auf der Suche nach einem Unterschlupf landet er in einem verlassenen Kloster, das vom Rattenkönig beherrscht wird, und muss hier einige Schwierigkeiten meistern. Das Theaterstück verzaubert ebenso große wie kleine Freunde. Ein Phantastisches, niveauvolles, unterhaltsames Programm wird hier geboten und entführt die Zuschauer in eine Welt voll Mystik und Magie. Es war wieder einmal mehr eine interessante Weihnachtsfahrt.

die Burgdorfer beim verköstigen der Feuerzangenbowle

der Eingang zum Theater Cafe‘ verspricht schon – etwas aussergewöhnliches


2013