Touristik 2009

Touristik

2009


wir treffen uns zur Vatertagtour – Himmelfahrt –

bei Familie Naujoks um 10:00 Uhr in Krätze

Tasse, Glas, Teller, Besteck und festes Schuhwerk ist bitte mitzubringen.

Wie gehabt würden wir uns über einen Kuchen oder einen Salat freuen

den wir dann gemeinsam verzehren werden.

Also bis zum 21.Mai dann….


Radtour

am Sonntag den 14. Juni 2009 um 10:00 Uhr

am Sporthaus Thönser Trift in Wettmar

Die Tour soll uns zum Waldkater nach Bissendorf/ Wietze führen

die Strecke ist ca. 25 km lang

Anmeldung und Information

Friedhelm Naujoks Tel. 05147 – 1874


Pressebericht

Der Burgdorfer Motorsport-Club schwang sich aufs Fahrrad


Am Sonntag hieß es für die Clubmitglieder des Burgdorfer Motorsport- Club im ADAC fertigmachen zur Radtour. Die Wettmarer und Kleinburgwedeler Mitglieder hatten es diesmal gut, für alle anderen hieß es Räder aufs Dach und auf nach Wettmar. Der Treffpunkt war diesmal am Sporthaus in Wettmar geplant.17 Radler trafen sich zur gemeinsamen Radtour mit dem Ziel der „Waldkater“ zwischen Bissendorf – Wietze und Langenhagen- Maspe. Wir fuhren gerade über die A 7 da wurden wir zu einem Halt gebeten. Familie Naujoks packte zu einem kleinen Imbiss, mitgebrachte Würstchen aus. Unsere Tour führte uns weiter zur Burg?….. Eine Burg in Bissendorf -Wietze – noch nie gehört……. Doch die gibt es. Die „Eichenkreuzburg“ ist ein 1928 entstandenes Bauwerk im Stil einer Jugendburg mit einem12 m hohen Wehrturm. Die Burg ist teilweise von einem Burggraben umgeben, über den eine kleine Holzbrücke mit Eingangsportal führt. Den Krieg überstand die Anlage unbeschadet und diente bis 1952 als Unterkunft für Heimatvertriebene. Danach lebte die Tradition der Sonntagsausflüge zur Burg durch die Vahrenwalder Kirchengemeinde wieder auf. 1958 wurde sie baubehördlich gesperrt. Erst 1974 konnte die Jugendburg wieder für Übernachtungen genutzt werden. In den Jahren 2001-03 fanden Sanierungsarbeiten statt. Heute ist die Eichenkreuzburg ein Tagungs- und Seminarhaus für die Jugendarbeit des Stadtkirchenverband Hannover. Die Burg bietet Übernachtungsraum für 35 Personen. (Quelle Wikipedia). Wieder etwas dazugelernt…… Nach kurzer Zeit erreichten wir das vor kurzem wieder eröffnete Restaurant “ Waldkater“. Hier stärkten wir uns dann erst einmal. Auf der Rücktour erwischte uns dann ein Regenschauer, aber als wir unsere Regensachen übergezogen hatten, war es wieder vorbei. Unsere Kleinburgwedeler Mitglieder, die Familie Zappel lud uns noch auf einen Umtrunk in Ihren Garten ein. Danke dafür noch einmal auf diesem Wege. Das war wieder eine gelungene Veranstaltung des Burgdorfer Motorsport- Club im ADAC.


Sommerfahrt

Herrenhäuser Gärten- Hannover

am Sonntag den 05. Juli 2009 ist der

Treffpunkt um 10:00 am Sealife in Hannover – Herrenhausen

(gegenüber der Herrenhäuser Gärten)

Es werden für 14,50 € geboten:

der Eintritt für

Sealife, Berggarten, Herrenhäuser- Gärten

Anmeldung und Information

Karl-Heinz Piepenbrink Tel. 0174 – 3337420


Pressebericht

Der Burgdorfer Motorsport -Club

besucht die Herrenhäuser Gärten

Als Ziel für die diesjährige Sommerfahrt hatte sich Pressereferent des Burgdorfer Motorsport – Club im ADAC, Karl- Heinz Piepenbrink, eine der schönsten Parkanlagen Europas – die Königlichen Gärten in Herrenhausen herausgesucht.
Mit einem Kombiticket für die Besichtigung des Sea Life, des Berggartens und des Großem Gartens, war für Kurzweil der Klubmitglieder und seinen Gästen, gesorgt. Im Berggarten eröffnete 2007 das erste tropische Sea Life Aquarium Deutschlands. Hier erhielten wir einen Einblick in die heimische und tropische Unterwasserwelt, und dem tropischen Regenwald. In den verschiedenen Becken konnten viele unterschiedliche Fische, Muscheln, Krebse, Seepferdchen und vieles mehr beobachtet werden. Den Mittelpunkt bildet ein großes Ozeanbecken, unter dem ein Glastunnel entlang führt. Haie und Meeresschildkröten ziehen über den Köpfen der Besucher ihre Bahnen.
Ein großer Teil der tropischen Pflanzenwelt, wahrscheinlich aus dem früheren Regenwaldhaus ist auch zu erleben. Exotischen Arten aus aller Welt schaffen eine naturgetreue Regenwaldatmosphäre mit der typischen Artenvielfalt, unter anderem auch Bananenbäume, und Bambus, ein tolles Erlebnis hier mal durchzuwandern.
Der Berggarten entstand gleichzeitig mit dem Großen Garten und ist einer der ältesten Botanischen Gärten Deutschlands. Pflanzen aus den verschiedensten Klimazonen laden zum Verweilen ein. Besonders beeindruckend ist das Orchideen-Gewächshaus mit seiner Blütenpracht. Aber auch im Kakteenhaus und im Regenwaldhaus sind beeindruckende Pflanzen zu sehen. Uns lief die Zeit davon und wir stärkten uns erst mal im Großen Garten. Der barocke Große Garten wurde 1666 begonnen und in seiner heutigen Form von 1696 bis 1714 unter Kurfürstin Sophie gestaltet. Die „Grotte“ wurde 1676 erbaut. Von 2001 bis 2003 ist sie nach den Plänen der Künstlerin Niki de Saint Phalle neu gestaltet worden. Als besonderer Anlaufpunkt erweist sich die schon weithin sichtbar Große Fontäne mit ihrem bis zu 80 Meter hohen Wasserstrahl.
Dieser Ausflug des Burgdorfer Motorsport -Club im ADAC konnte nur ein ganz kleiner Abriss sein, es hätte noch so viel zu sehen und erleben gegeben, aber alles Schöne geht viel zu schnell vorbei.


Zielfahrt

am Sonntag den 26. Juli 2009 ist der

Treffpunkt um 10:00 auf dem Schützenplatz

in Burgdorf

bitte Rucksackverpflegung mitnehmen

um festes Schuhwerk wird auch gebeten

Friedhelm Naujoks

Handy 0173 – 2311989

Tel. 05147 – 1874


Pressebericht

Zielfahrt des Burgdorfer Motorsport – Club


Friedhelm Naujoks, Touristikleiter des Burgdorfer Motorsport- Club im ADAC hatte zur Zielfahrt eingeladen. Leider waren an diesem Sonntag nur zehn Mitglieder und Gäste anwesend. Kurz nach 11:00 Uhr erreichten wir unser Ziel es war in die Nähe von Elze, das Kloster Wülfinghausen. Es ist ein 1236 gegründetes, evangelisches Frauenstift. Etwa 1 km westlich des Klosters befindet sich auf einem Ausläufer des Osterwaldes die Barenburg. Es handelt sich um eine Wallburganlage. Friedhelm hatte eine Bergwanderung mit Picknick eingeplant. Also begaben wir uns auf die etwa 7 km lange Wandertour. An einem Steinbruch so um die Mittagszeit machten wir dann unsere wohlverdiente Pause, um uns für den weiteren Weg zu stärken. Das schöne Wetter erlaubte uns eine unglaubliche Fernsicht. Wir konnten in einiger Entfernung eine Kirche sehen, unserem nächsten Anfahrtspunkt wie sich herausstellte. Also wieder ins Auto und das Örtchen Wittenburg angefahren. Wir besichtigten die wunderschöne Klosterkirche. Hier befanden sich früher die Burg Wittenburg und ein Kloster, von dem außer den Fundamenten nur noch die mächtige Klosterkirche und Wirtschaftsgebäude erhalten geblieben sind. Von der Klosterkirche aus hat man einen weiten Blick über das Leinetal zum Schloss Marienburg, zum Hildesheimer Wald und bei klarer Sicht bis zum Brocken. Der ist laut Wegweiser 73 km von hier entfernt. Nicht zu vergessen unsere Einkehr in dem Wittenburger Hofcafe‘. Bekannt ist dieses Cafe‘ durch außergewöhnliche Veranstaltungen und durch das Fernsehen. Hier mussten wir unbedingt die leckere Torte probieren. Ja und dann war es wieder so weit ein wunderschöner Tag ging zu Ende und wir traten die Heimfahrt an. Danke an Friedhelm für seine immer wieder wunderbaren Ausarbeitungen und seinen interessanten Zielen.


unsere Harzfahrt am 20. September 2009 ist so geplant.

Treff um 10:00 bei Ilse und Paul in Ilsenburg, Kastanienallle.

Wanderung mit Wolfgang um Ilsenburg bzw zum Kloster Drübeck. Da hier die Gastronomie erst um 14:00 öffnet, wäre eine Rucksackverpflegung vielleicht angebracht.

Festes Schuhwerk wird empfohlen.

Um 15:00 ist Kaffee und Kuchen (bitte backen und mitbringen) und der Verzehr im Garten geplant.

Sitzgelegenheit, wer hat bitte mitbringen. Geschirr und Besteck bitte auch dabei haben.

Das Wetter soll schön werden.

Also gibt es keine Einwende ……… bis Sonntag

danach Telefon Information eventuell über Handy 0173 – 2311989 oder 0174 3337420 versuchen


Pressebericht

Harzfahrt des Burgdorfer Motorsport – Club


Wir, die Mitglieder und Gäste des Burgdorfer Motorsport-Club im ADAC waren wieder bei Ilse und Paul nach Ilsenburg eingeladen. Wolfgang, Ilses Sohn hatte sich diesmal etwas besonderes ausgedacht. So war eine Wanderung zum Kloster Drübeck angesagt. Hier ging es natürlich nicht auf direktem Weg hin. Vorbei am Kloster Ilsenburg, dieses hatten wir schon einmal besichtigt, ging es durch den Wald bis zum Ort Drübeck und zu unserem angemeldeten Ziel dem Kloster. Nach einer kurzen Verschnaufpause begann ein Vortrag über die Geschichte des Klosters. Der Klosterhof zeigt eine einfache rechteckige Form mit einer riesigen Linde, die 1730 gepflanzt worden war. Die früheste Erwähnung des Nonnenklosters Drübeck geht auf eine Urkunde Kaiser Otto I. im Jahre 960 zurück, der dem Kloster Land schenkte. Die mächtige St. Viti Klosterkirche entstand in 2 Bauabschnitten im 10./11. Jahrhundert und im 12. Jahrhundert. Die mauerumschlossenen fünf Gärten der Stiftsdamen waren als einzelne Blumengärten gestaltet, die Wege als einfaches Wegekreuz angelegt und von je einem Gartenhäuschen bebaut. Diese Gärten und Gartenhäuser wurden von den einzelnen Stiftsdamen als Ort der Entspannung und der Besinnung genutzt. Die größtenteils erhaltene Klostermauer markiert den ehemaligen Klosterbezirk und umrahmt die nach historischen Vorlagen neu angelegten Klostergärten. Die früheren Wirtschaftsgebäude der Domäne des Klosters Drübeck waren für lange Zeit dem Kloster entzogen und öffentlich nicht zugänglich. Mit Denkmalgeschützen Auflagen wurde dieses große Gebäude zum Veranstaltungsort für die verschiedensten Feierlichkeiten und Vorträgen hergerichtet. Übernachten kann man hier auch in liebevoll eingerichteten Räumen, im alten Ambiente des Klosters. Nach einer längeren Verzehrpause unter der mächtigen Linde begaben wir uns auf den Rückweg, der uns diesmal oberhalb von Ilsenburg langführte. Abschluss dieses sonnigen und warmen Tages war ein gemeinsames Kaffeetrinken mit den verschiedensten mitgebrachten Kuchen in Ilses Garten. Danke sagen wir an die Ausrichter, die diesen tollen Tag erst möglich gemacht haben.


Pressebericht

Burgdorfer Motorsport-Club besteigt den Kalimanscharo in Sehnde

Die Mitglieder und Gäste des Burgdorfer Motorsport-Club im ADAC trafen sich zur Herbstwanderung in Sehnde am Kaliberg. Nach dem obligatorischen deftigen Frühstück mit Schmalzbrot und Käse begab sich die Gruppe auf den Weg.
BMC Vorsitzender Karl-Heinz Thoma, hatte Kontakte zur K und S Kali GmbH, die das Gelände Werk Bergmannssegen-Hugo, Werksteil Friedrichshall verwalten, geknüpft. Ein Mitarbeiter der K+S hatte sich bereit erklärt eine Bergführung mit uns zu machen. Interessantes gab es alle Mal zu erfahren. Wer wusste schon dass, der Schacht über 1400 m tief ist, das dort unten Schnellstraßen ähnliche Wege von Sehnde bis nach Lehrte verlaufen. Dort unten riesige eigens hierfür gebaute riesige Lastwagen unterwegs waren. Die Förderung ist hier jedenfalls eingestellt- und der Förderturm steht auch nicht mehr. Die Salzreste werden gerade und wohl auch noch eine längere Zeit abgedeckt, damit sich ein Grün ausbreiten kann.
Oben am Gipfel angekommen in einer Höhe um die 90 m, war ein wundervoller Blick ins weite Land zu erspähen. Das Kraftwerk in Mehrum, die Windräder bei Arpke, die Marienburg und natürlich die Landeshauptstadt mit ihrer Silhouette waren die markantesten Punkte. In der unmittelbaren Nähe der Neubau der Schleuse am Stichkanal konnte prima überblickt werden. Die Sonne kam auch noch raus als wir am Gipfelkreuz standen und machte den Ausblick auf die Landschaft noch viel schöner.
Nach diesem wunderschönen Ausflug stärkten sich die BMC ler im Schützenheim in Sehnde noch bei Grünkohl und anderen Leckereien.


Pressebericht

Jahresabschlußfeier des Burgdorfer Motorsport – Club

Die diesjährige gut besuchte Jahresabschlussfeier des Burgdorfer Motorsport – Club im ADAC fand in unserm Klublokal dem Schützenheim statt.
Nach einer netten Ansprache des Ersten Vorsitzenden Karl – Heinz Thoma / Bolzum wurde uns ein Abendessen vom Feinsten aufgetischt. Auch der Nachtisch durfte nicht fehlen.
Der Touristikleiter Friedhelm Naujoks / Krätze, hatte sich für die Siegerehrung wieder etwas Besonderes ausgedacht. Es bekamen die Preisträger heute eine große Mettwurst und eine kleine Nascherei dazu. Es will keiner mehr Pokale oder Zinnbecher oder sonstiges haben. Die Ideen die er immer wieder in den letzten Jahren hatte, sind bei Allen gut angekommen.
Friedhelm nahm die Ehrung diesmal alleine vor.
Er beglückwünschte als zehnten platzierten Wolfgang Zappel / Kleinburgwedel, für den neunten Platz Bärbel Hedt / Wettmar, auf den achten kam Martina Bauer / Burgdorf, für den siebten Platz wurde Ilsemarie Hollmann / Ramlingen geehrt. Den sechsten Rang hatte sich Uwe Hedt / Wettmar erkämpft, Platz fünf ging an Hildegard Moldenhauer / Burgdorf, die vierte Platzierte war Anita Bode aus Arpke und auf dem Treppchen standen als Dritte Anja Bode / Arpke, die zweite Stufe errang Karl- Heinz Piepenbrink / Wettmar und der Sieger 2009 in der Touristiksparte heißt Friedhelm Naujoks. Friedhelm wurde vom Kassenwart Jürgen Lippel / Lehrte der große Wanderpokal überreicht..
Nach der Siegerehrung ging es dann zum gemütlichen Teil über und alle freuen sich schon auf die Saison 2010.


Musical Fahrt nach Hamburg

Am Nikolaussonntag trafen sich Klubmitglieder und Gäste, um sich in Hamburg das Udo Jürgens Musical „ich war noch niemals in New York“ anzuschauen.

Friedhelm ließ noch mal ein Foto von den Musicalfans machen.

Bericht Friedhelm Naujoks

Weihnachtsfahrt am 06. Dezember 2009 Früh aufstehen war am 2.Advent angesagt. Um 09.32 fuhr der Regionalzug nach Celle und nahm 13 Musical- Liebhaber mit. Der Umstieg in den Metronom klappte reibungslos und auch die schon im Zug befindlichen weiteren fünf BMC´ler wurden schnell gefunden. Gemeinsam fuhren wir nun über Uelzen, hier wurde nochmals umgestiegen und weiter über Lüneburg bis zum Hauptbahnhof in Hamburg. Vor dem Bahnhof: Aufstellen – Lächeln – Gruppenfoto! Die U-Bahn beförderte uns an den Landungsbrücken vorbei bis zur Haltestelle Reeperbahn. Ein kurzer Fußmarsch brachte die hungrigen BMC`ler ins Ristorante Da Benito, direkt Visasvis dem Operettenhaus. Das schon lange gebuchte Musical „Ich war noch niemals in New York“ war unser Ziel. Eine perfekte Mischung aus einer kurzweiligen Geschichte und natürlich ganz viel Musik, die von niemandem Geringeren als Udo Jürgens stammt! In einem Wirbel aus farbenfrohen, aufwändigen Kostümen vor einer nicht minder grandiosen Kulisse präsentieren die Sänger und Tänzer die schönsten Hits des Künstlers. Auf der Rückfahrt herrschte in der U-Bahn dichtes Gedränge, da nun Regenwetter eingesetzt hatte und somit auch die Besucher des Volksfestes auf dem Heiligengeistfeld nach Hause drängten. Die Imbissstände im Hauptbahnhof profitierten von unserer Wartezeit, bis um 19.00 Uhr die Heimreise anstand und wir um 21.30 Uhr müde aber mit schönen Erinnerungen an das Erlebte die Heimat erreichten.


2009