Fahrradturniere 2004

Fahrradturniere


Jahresrückblick

2004


Fahrradturniere 2004

Die Saison 2004 eröffnete die OS I am 12.05. mit einer Absage. Die Termine wurden Ende Februar abgesprochen und auf Wunsch der Schule vom Mai in den Juni verlegt, damit auch die 6. Klassen wieder daran teilnehmen konnten. Trotzdem mussten am 08.06. andere Dinge in der Schule erledigt werden. Was das für Dinge waren konnte ich nicht in Erfahrung bringen.
Also wurde das Turnier nur am Montag, 07.06. mit den 5. Klassen durchgeführt. Sieben Klassen standen morgens auf dem Turnierplan. Um 11.00 Uhr erhielten wir die Nachricht, dass die letzte Klasse nicht zum Turnier kommt, weil sich der Lehrer verletzt hat. Also schlossen wir diesen Tag mit 6 Klassen und 135 Teilnehmern.
Dienstag legten wir die oben erwähnte Zwangspause ein, um dann am Mittwoch „voll anzugreifen“. OS II, Michael-Ende-Schule, Burgdorf mit 135 Teilnehmern aus 6 Klassen und am Donnerstag mit 88 Teilnehmern aus 4 Klassen.
Freitag, 11.06. ging es zur GS Ramlingen-Ehlershausen. Hier trafen wir auf 80 sehr gut vorbereitete Schüler/innen. Herr Rieckenberg (Hausmeister) hatte eine Woche lang täglich den Parcours auf- und abgebaut, damit die Kinder mit ihren Lehrerinnen üben konnten. Selbst in der zweiten Klasse wurde der Parcours mit 0 Fehlern gefahren. Die Teilnehmer hoch konzentriert und mit Feuereifer bei der Sache. So machen Fahrradturniere Spaß!!!
Montag, 14.06.2004, ein Stoßgebet an Petrus und ein sorgenvoller Blick Richtung Himmel. Wolken! Das hat nichts Gutes zu bedeuten und dann auch noch Turnier in Uetze. Wir waren gerade mit dem Anhänger auf dem Vorplatz der Feuerwehr eingetroffen, da stand auch schon Frau Peschel hinter uns und half tatkräftig beim Aufbau. Mit der dritten Klasse brach das Chaos über uns herein. Nicht zuhören war da noch das kleinste Übel, nur Dummheiten im Kopf, rumpöbeln, über die Fehler der Anderen lachen, selber aber noch mehr machen und der Klassenlehrer steht daneben und klönt mit der Kollegin. Eine Klasse zum Abgewöhnen. Danach hatten wir uns das Frühstück redlich verdient. Auch die nächsten fünf Klassen haben sich nicht mit Ruhm bekleckert, Fehler über Fehler! Das ganze Gegenteil von Freitag. Nur gut das es das letzte Jahr war!
Dienstag noch einmal Uetze, aber die GS Katenser Weg. Herr Glenski begrüßte und pünktlich um 8.00 Uhr und brachte gleich die erste Klasse mit. Bis zur großen Pause hatten wir zügig drei Klassen durch. Allerdings waren die Leistungen sehr schlecht. Die Kinder unkonzentriert und unaufmerksam. Hinzu kamen noch die viel zu großen Fahrräder mit denen die Kinder nicht sicher fahren konnten. Um so bedauerlicher, weil es auf Kosten der Verkehrssicherheit geht.
Das Thema „gebrauchte, größengerechte Fahrräder“ will Herr Glenski beim nächsten Elternabend ansprechen, mit dem Hinweis, das viele Fahrradhändler (z. B. Firma Schiwy in Burgdorf) gebrauchte Räder verkaufen und auch in Zahlung nehmen. Dann brachte uns unser „Nummern-Boy“ noch richtig ins Schwitzen. Fällt er uns doch einfach um! Gott sei Dank war die Ursache schnell geklärt und der Rettungswagen brauchte nicht bestellt werden. Aber wir mussten für die weiteren Turniere auf ein bewährtes Teammitglied verzichten. Weiterhin „gute Besserung“, Gerd!
Mittwoch waren wir wieder in Burgdorf, GS V I, Hannoversche Neustadt. Herr Schultz brachte uns schon beim Aufbau die Klassenlisten mit der Reihenfolge und versprach pünktliches Erscheinen der Klassen. Obwohl die Leistungen der Schüler/innen nicht so berauschend waren, war das Turnier nach den Uetzer Schulen eine Erholung. Die Kinder waren diszipliniert und nicht so aufgedreht.
Gegen Ende des Turniers kam es zu einem Zwischenfall, es wurde wieder eine mit Wasser gefüllte PET-Flasche in den Parcours geworfen. Leider haben wir den Werfer aus der Gruppe Jugendlicher nicht eindeutig benennen können und so mussten wir es mit einer allgemeinen Verwarnung an die Gruppen bewenden lassen.
Auf den Donnerstag, 18.06. freute sich schon der „Bode-Clan“, wir waren in Arpke. Bevor wir uns an den Parcoursaufbau machten, wurden erst einmal die Besen geschwungen. Der Hausmeister hatten vergessen den Schulhof zu fegen. Nachdem diese Hürde genommen war ging es zur Sache. Die Gesamtergebnisse des Turniers waren, wie leider schon in diesem Jahr üblich, schlecht. Die Kinder hatten nicht geübt und wurden ohne Vorbereitung (so schien es jedenfalls) auf den Parcours losgelassen. Wobei die eine 2. Klasse die berühmte Ausnahme war, diese wusste nämlich auch, wo sie lang fahren sollten. Von den 107 Teilnehmern hatten ganze Zwei nicht mehr als 3 Fehler. Vielleicht lag es ja am Wetter. Was Wimbledon hat, gibt es auch in Arpke: Regenpause!
Der Freitag kam mit einer „Uraufführung“ in Eltze. Schulbeginn ist hier schon um 7.40 Uhr (also mitten in der Nacht) und weil der Schulhof etwas kompliziert war wollten wir Klaus-Dietrich schon um 6.30 Uhr abholen. Aber irgendwie bekam ich das nicht so auf die Reihe. Bis dahin hatten wir ihn jeden Morgen um 7.00 Uhr abgeholt, also konnte das an diesem Freitag auch nicht anders sein! Und damit wir auch nicht um 6.45 Uhr bei ihm aufschlugen (das gibt nämlich „Mecker“, nach dem Motto: „Du kommst jeden Morgen früher, hast du kein Zuhause?“), drehten wir noch eine Ehrenrunde durch Burgdorf. Auf jeden Fall klingeln mir jetzt noch die Ohren von dem Ansch…..! In Rekordzeit schafften wir es nach Eltze. Das komplette Team lief schon auf und ab und fragte sich: „Sind wir an der falschen Schule?“ Wie gut das fast jeder ein Handy hat, nur nicht die Telefon-Nr. des Anderen. Aber DAS ist JETZT auch geklärt!
Nachdem wir das Terrain gesichtet und die Platzierung der einzelnen Stationen besprochen hatten, war der Parcours schnell aufgebaut. Nun noch die Probefahrt von Bettina. Nach einem besorgten Blick Richtung Wolken, (es hatte auf der Hinfahrt schon geregnet) beschlossen wir, nach Absprache mit Frau Marahrens, auf die versprochene Probefahrt zu verzichten. Aber wir hatten Glück, nach der ersten Klasse verzogen sich die Wolken und die Sonne bescherte uns bestes Turnierwetter. Da wir nur 52 Teilnehmer hatten, freuten wir uns über das frühe Wochenende.
Am darauf folgenden Montag, 21.06. hatten wir noch eine „Uraufführung“, in Isernhagen HB. Diesmal war der Schulhof groß genug. Da wir nur vier Klassen mit 57 Schüler/innen hatten, haben alle eine Probefahrt gemacht. Die Kinder hatten mit den Klassenlehrerinnen geübt, waren aber trotzdem ziemlich aufgeregt. Vielleicht lag es auch daran, dass sich einige Mütter eingefunden hatten und zusahen. Schulturnier mit Ablauskolonne, das hatten wir noch nie! Und noch etwas war noch nie da: ein Schulleiter, der sich bei jedem Sportwart mit einer Rose für das gelungene Fahrradturnier bedankt.
Der Dienstag, 22.06. war ursprünglich für Hämelerwald geplant, aber da war an der Schule der „Soziale Tag“. Also wurden die noch ausstehenden Ergebnislisten, Urkunden und Medaillen zu entsprechenden Schulen gebracht und einige Besorgungen erledigt. Als ich so gegen 14.30 Uhr von meiner „Rundreise“ zurück kam, hatte der Anrufbeantworter eine Überraschung für mich. Um 11.30 Uhr (zur besten Turnierzeit) rief die OS Hämelerwald an und sagte das Turnier für den nächsten Tag ab. Natürlich war um diese Zeit an der Schule keiner mehr zu erreichen. Also rann ans Telefon und alle Sportwarte anrufen, damit keiner am nächsten Morgen losfährt. Und was sagt man den Leuten, die in Hämelerwald mit helfen wollten und sich extra zwei Tage Urlaub genommen haben? Peinlich! Nur gut, dass ich allein zu Hause war, mein schimpfen war bestimmt nicht jugendfrei!
Am Mittwochmorgen 8.00 Uhr klingelte in Hämelerwald das Telefon und ich erkundigte mich warum das heutige Turnier nicht stattfand. Es täte ihnen leid, aber zwei Klassen sind im Landschulheim, zwei Klassen haben einen Ausflug geplant und zwei Klassen haben keine Lust. Ich war erst einmal sprachlos, schluckte trocken runter, holte tief Luft – und dann wusste ich genau, dass wir am Donnerstag auch keine Lust hatten!
Vielleicht war das ja falsch, aber ich fühlte mich richtig verar……! Seit Februar steht der Termin, d. h. im März haben wir noch einmal wegen dem „Sozialentag“ verschoben und da war Klassenfahrt noch nicht bekannt? Wir vereinbaren rechtzeitig die Termine um so etwas zu vermeiden, besorgen noch zusätzliche Sportwarte und dann wird einen Tag vor dem Turnier abgesagt. Das finde ich schlicht weg ungezogen! Zumal mich Hämelerwald noch am Donnerstag (beim Arpker Turnier ) angerufen hat, ob die Klassen wieder im ½ Stunden Rhythmus zum Turnier kommen sollen.
Ich stieß mit meiner Absage bei der Lehrerin am anderen Ende der Telefonleitung auf vollstes Verständnis. Aber trotzdem mußte sie sich einiges (siehe oben) von mir anhören. Ich bat sie, das nicht persönlich zu nehmen, sondern an die zuständigen Stellen weiter zu geben. Daraufhin wollte sie mich mit dem Schulleiter verbinden, der aber leider nicht in seinem Büro war. Sie wollte ihm aber Bescheid sagen, dass er zurück ruft. Nachdem ich 45 Min. (also eine Schulstunde) gewartet hatte, rief ich noch einmal an und hatte Glück. Wir hatten ein klärendes Gespräch und er sah ein, dass es nicht richtig war, wie das Ganze abgelaufen ist.
Damit war für mich die Sache erledigt. Ich startete noch einen Rundruf zu allen Sportwarten und stürzte mich auf meine liegen gebliebene Hausarbeit.
Aber -denkste Puppe, das war noch nicht alles! Freitagnachmittag! Tapetenrollen werden in der Küche für den Aushang (Stadtmeisterschaft) vorbereitet, die Klappkörbe stehen mehr oder weniger gepackt im Flur, es herrscht als so ein mittleres Chaos in der Wohnung. Es klingelt. Der Blick aus dem Küchenfenster sagt nur: da steht ein BMW vor der Tür. Ich stürze also zur Tür, zerre meinen „Kampfhund“ zur Seite und versuche sie zu beruhigen, weil man bei dem Radau sonst sein eigenes Wort nicht versteht. Die Dame vor der Tür fragt ob sie richtig bei Frau Hecht von den Fahrradturnieren ist. Im Prinzip schon, sie wolle was abgeben. Na dann hat Flocke auch ein einsehen und sie darf passieren (aber nur weil es so verlockend duftete).
Im Wohnzimmer dann des Rätsels Lösung. Das war die Abordnung von der OS Lehrte-Ost (sprich: Hämelerwald) mit einem Präsentkorb (in den jeder Lehrer/in etwas dazu gegeben) als Entschuldigung für den Mist, der da gelaufen ist. Die Lehrer/in sind durch die Schulreform alle ein wenig „durch den Wind“ und man habe sich wohl auch nie so richtig Gedanken gemacht, was da für eine Organisation hinter stecke. Es wird nicht wieder vorkommen! – Mit Sicherheit, das war nämlich das letzte Mal OS Hämelerwald. – O.K! Vielen Dank! Und Schwamm drüber! Find‚ ich prima, dass auch Lehrer zu ihrem Bockmist stehen und sich entschuldigen können.


Samstag, 26. Juni Stadtmeisterschaft. Aufbau um 9.00 Uhr, Start ab 10.00 Uhr.

9.40 Uhr der Parcours stand man gerade, da waren die ersten Teilnehmer schon da. Dirk und Linda machen die Anmeldung und geben die Start-Nummern aus. „Start-Nummern? Hast du die noch im Auto?“ „Weiche, braune Masse! Die liegen noch in der Garage!“ Also erst einmal ohne die Leibchen starten und schnell zur Garage gefahren und diese wichtigen Utensilien geholt. Von da an ging es richtig los und die Fahrradschlange wurde immer länger. Ein Blick auf die Uhr sagte 10.30 Uhr und immer noch meldeten sich Teilnehmer an. So langsam kam ich ins Schwitzen, ob denn mein Zeitplan mit der Siegerehrung um 11.45 Uhr nicht zu knapp bemessen war. Ich sollte wirklich mehr Zutrauen zum Team haben! Der letzte Teilnehmer war um 11.15 Uhr durch den Parcours. 15 Min. noch warten (weil bis 11.30 Uhr noch Meldungen entgegen genommen werden mussten) und dann die Auswertung bzw. die Platzierung anschreiben. Na ja, ganz haben wir es nicht geschafft die Siegerehrung um 11.45 Uhr durch zu führen, es hat 10 Minuten länger gedauert, aber das war auch O.K.

Und das sind unsere Sieger:

Jungen 1 Mädchen 1
Platz 1 Lennert Kaiser Platz 1 Corinna Dahl
2 Constantin Thiet 2 Shiva-Sophie Gust
3 Maximilian Westfeld 3 Christina Poppe
Jungen 2 Mädchen 2
Platz 1 Pierre Christiansen Platz 1 Ricarda von Hebel
2 Marcel Hartwich 2 Lena Schewe
3 Jan Michel Rotter 3 Lisa Schmidt
Jungen 3 Mädchen 3
Platz 1 Gerrit Lemme Platz 1 Jasmin Henschel
2 Nils Grundstedt 2 Annkathrin Regul
3 Patrick Bortz 3 Sinje Mareille Brinkmann



Nach der Siegerehrung ging es dann für uns zum gemütlichen Teil. Der Picknickkorb wurde geöffnet. Mit einem gemütlichen, späten Frühstück und herrlichem Sonnenschein ließen wir die Fahrradturnier-Vorsaison ausklingen.

Ich möchte mich auf diesem Wege bei allen Sportwarten, die auch in diesem Jahr wieder so zuverlässig mitgeholfen haben, bedanken. Ohne Eure tatkräftige Unterstützung sind die Turniere nicht möglich. Die Zusammenarbeit war manchmal nicht ganz einfach, aber bei einem Kaffee oder Tee sind wir uns immer einig geworden.

Vielen Dank, dass Ihr so viel Geduld mit mir hattet. Ich hoffe, dass wir auch weiterhin so viel Spaß miteinander haben werden.

Eure Bärbel


BMC beim Bundesturnier in Lübeck zweimal vertreten
Die Fahrradturnier-Saison ging am 20. Nov. 2004 mit dem Bundesturnier in Lübeck zu Ende.Der BMC stellt in diesem Jahr in der Gruppe III bei den Mädchen mit Annkathrin Regul und bei den Jungen mit Patrick Bortz die Bundesturnier-Teilnehmer. Schon am Donnerstag, 18.11.04 ging es für die sechs Bundesturnierteilnehmer von Hannover mit der Bahn nach Lübeck. (Große Freude: zwei Tage schulfrei!!!) In Lübeck dann Einchecken in der Jugendherberge, Fototermine, gemeinsames Abendessen und anschließender Spielabend zum kennen lernen.Freitag nach dem Frühstück ging es mit dem Bus nach Travemünde Besuch Sealife, danach ging es in die Ostseetherme, wo es auch das Mittagessen gab. Es folgte eine Stadtrallye durch Lübeck. Um 18.00 Uhr war dann wieder Essen fassen angesagt mit anschließendem Abendprogramm in der Jugendherberge.Samstag, der große Tag: 7.30 Uhr Frühstück, 8.15 Uhr Abfahrt zur Hansehalle in Lübeck. 9.15 Uhr Einzug der 18 Mannschaften, 9.30 Begrüßung der Teilnehmer und Eröffnung des Bundesturniers, 9.45 Uhr Theorie-Prüfung für alle Teilnehmer in der Halle, 10.00 Uhr Wertungsfahrten (Vorrunde) bis ca. 13.30 Uhr. Zwischendurch Mittagessen. 14.30 Uhr. Da „unsere“ Annkathrin und „unser“ Patrick erst in der Gruppe drei starteten konnten wir die anderen Teilnehmer erst einmal
beobachten und Fehler und Zeiten notieren. Auch fürs Fachsimpeln mit den anderen „Ablauskolonnen“ (Eltern und Großeltern) war Zeit. Wir waren mit vier Personen ( Bianca, Uwe, Corinna, Bärbel) und Flocke angereist. Gleich am Eingang trafen wir dann auch auf Herrn Bortz, der es sich nicht nehmen ließ, seinen Sohn zu unterstützen. Wir trafen sogar auf Einheimische (Nicole), die für den BMC ganz fest die Daumen drückten.Unsere Beiden haben sich prima geschlagen. Mit dem 8. bzw. 16. Platz waren die Beiden nicht zufrieden. Sie wollten viel mehr erreichen, aber im Wettkampf sieht alles anders aus. Ich finde sie haben mit vollem Einsatz gekämpft und leider nicht das berühmte Quäntchen Glück gehabt. So konnten sie sich ganz entspannt das Finale ansehen.In der Endrunde treten die 3 Besten jeder Gruppe noch einmal gegeneinander an. Aus den Fehlern und der Zeit der Vorrunde addiert mit denen der Endrunde wird der Sieger ermittelt. Hier kamen die Sieger den aus Nordbayern, Sachsen, Hessen-Thüringen, Berlin-Brandenburg und zwei aus Württemberg.Vor der Siegerehrung gab es noch ein Rahmenprogramm in der Halle mit Clown „Mücke“. Die Vorstellung der 6 Bundessieger mit Preisverleihung erfolgte gegen 17.00 Uhr. Es wurden noch einige Fotos gemacht und dann machten wir uns auf den Heimweg und die Teilnehmer fuhren in die Jugendherberge um sich für die Abschlussfeier in Schale zu schmeißen. An die
Heimfahrt am Sonntagmorgen hat zu diesem Zeitpunkt noch keiner gedacht.
Nun noch ein paar Worte in eigener Sache: Wie Ihr wisst, kann ich mich aus beruflichen Gründen nicht mehr um die Durchführung der Fahrradturniere kümmern. Es wäre wünschenswert, dass sich Jemand bereit erklärt, ab dem nächsten Jahr diese Arbeit zu übernehmen. Ich kann versichern, dass Derjenige nicht allein da steht. Er oder Sie können immer mit meiner Hilfe rechnen.
Auch wer noch nie bei einem Fahrradturnier geholfen oder zugesehen hat, kann sich einarbeiten. Es steht Ihm / Ihr ein erfahrenes Team zur Seite. Es wäre schade, wenn wir keine Fahrradturniere mehr durchführen könnten. Jugendarbeit ist in der heutigen Zeit wichtig, gerade in der Verkehrserziehung.
Und wir sollten auch nicht vergessen durch die Jugendfahrradturniere bleibt der BMC im GesprächIch danke allen, die mich in den sechs Jahren JFT unterstützt haben. Ohne Eure Mitarbeit wäre das nicht zu schaffen gewesen. Danke, für die schöne Zeit, auch wenn wir manchmal einen nassen Hintern hatten. Danke, Ihr seit ein tolles Team!

Allen ein besinnliches Weihnachtsfest und viel Glück für 2005.
Eure Bärbel

„Ganz herzlichen Dank“ sagen wir Bärbel ! Durch ihren Einsatz und die gute Zusammenarbeit mit ihrem Team, wurde so manches Kind auf dem Fahrrad sicherer. Herzlichen Dank auch an alle Helfer, die wieder tatkräftig mitgewirkt haben.
der Vorstand eures BMC