Touristik 2008

Touristik


Jahresrückblick

2008


Radtour am Sonntag 15. Juni 2008

Der „Julius-Trip-Ring“ – ein neuer citynaher Radrundweg in Hannover

Ob einmal rundherum oder nur in kleinen Schritten – zum Spielplatz, der Picknickwiese, dem Biergarten – der Radrundweg mit dem Namen „Julius-Trip-Ring“ ergänzt das vorhandene Radwege-Angebot in Hannover und setzt einen Schwerpunkt für Familien mit großen und kleinen Kindern, die Fahrrad fahren und sich stadtnah erholen möchten. Der 25 Kilometer lange Radweg, der mit Plaketten gekennzeichnet ist, führt einmal um die City herum und verbindet den Maschsee, die Flussufer von Leine und Ihme mit Herrenhausen, spannt den Bogen im Norden an Kleingärten vorbei zur Eilenriede und zurück zum Strandbad. Eine Radwegekarte mit Darstellung des Streckenverlaufs und Erläuterungen zu Sehenswürdigkeiten entlang des Weges ergänzt das Angebot.
Julius Trip (1857 – 1907) war in der Zeit von 1897 bis 1907 erster Stadt-Gartendirektor von Hannover. Er begründete mit seinem Amt eine eigenständige Gartenverwaltung, die bis heute Bestand hat. Während seiner Amtszeit schuf Julius Trip zahlreiche neue Gartenanlagen unterschiedlicher Art. Dazu gehörten Stadtplätze, Parkanlagen, wie der Maschpark und die Vordere Eilenriede, Friedhöfe, Spiel- und Sportplätze. Er setzte sich von Anfang an umfassend für die Pflege und Entwicklung des gesamten städtischen Grüns ein. Die Pflanzung von Straßenbäumen gehörte ebenso dazu wie die Anlage von Schul- und Kleingärten, die Gestaltung von Sckmuckplätzen und die Förderung der privaten Gartenkultur. Wenn Hannover sich heute selbstbewusst als eine „Stadt der Gärten“ bezeichnen kann, ist dieses nicht zuletzt auf den dafür prägenden Einfluss von Julius Trip zurückzuführen.
Der neue Radweg um Hannovers Innenstadt, will an seine Arbeit erinnern und die seit seinem Wirken entstandenen vielfältigen Grünqualitäten Hannovers auf dem 25 Kilometer langen Radrundweg erlebbar machen.

Anreise: Treffpunkt für Auto- und Bahnanreisende ist der Bahnhof Kleefeld

Mit der Bahn-

10:24 Uhr ab Burgdorf
Zurück: ??.08 Uhr (Gleis 1)

9:54 Uhr ab Arpke (in Lehrte umsteigen – ab 10:37 Uhr – Gleis 11)
Zurück: ??.08 Uhr (Gleis 1 – in Lehrte umsteigen)

9:57 Uhr ab Großburgwedel ( in Hann.-Hbf umsteigen – ab 10:38 Uhr – Gleis 13 )
Zurück: ??.20 Uhr ( Gleis 1)

Mittagessen und Kaffeetrinken sind im jeweiligen Biergarten vorgesehen
Getränke / Essen für Pausen Zwischendurch bitte mitnehmen

Handy 01732311989

Bei unsicherer Wetterlage bitte am Samstag den 14.Juni 08 Info unter Tel. 05147/1874 einholen.


Pressebericht

Die Burgdorfer Motorsportler fahren Fahrrad

Der Burgdorfer Motorsport – Club im ADAC begab sich bei seiner diesjährigen Radtour auf den „Julius- Trip – Ring“. Wo der ist? Dies ist ein neuer Fahrradweg um die City von Hannover. Julius Trip (1857 – 1907) war in der Zeit von 1897 bis 1907 erster Stadt-Gartendirektor von Hannover. Während seiner Amtszeit schuf Julius Trip zahlreiche neue Gartenanlagen unterschiedlicher Art. Dazu gehörten Stadtplätze, Parkanlagen, wie der Maschpark und Teile der Eilenriede, Friedhöfe, Spiel- und Sportplätze.
Wir trafen uns am Eisstadion am Pferdeturm in Kleefeld. Elf muntere Radler hatten sich dieser Fahrt über 25 Km angeschlossen. An der Eilenriede in östlicher Richtung entlang, über die Schnellwegbrücke, hier verlor der eine Reifen an Dirks Rad etwas Luft und bekam nun neue dazu. Es konnte weitergehen. Vorbei am Steuerndieb – über Waldersee- Podbielskistraße, durch die List über die Vahrenwalderstraße, hier verließen wir für einen kleinen Umweg den JT Ring. Wir fuhren zur Hainholz – Stehle. Dieses kunstvolle Denkmal wurde 2004, von 40 Hainhölzer Bürger aus 12 Nationen gestaltet. Den JT Ring nahmen wir wieder in Höhe des Hainhölzer Bad auf. Über die Schulenburger Landstraße, Haltenhofstraße zu den Herrenhauser Gärten. Hier machten wir eine halbstündige Besichtigungs Pause. Der Ring führte uns in die Nähe der „Wasserkunst“ die um 1700 für die Fontänen des Großen Gartens angelegt wurde. Am Biergarten „Dornröschen“ der schon seit 1875 Bestand hat, machten wir eine Mittagspause. Prompt gab es jetzt ein kräftiges Regenschauer, welches einige Radler veranlasste die Innenräume der Gastronomie aufzusuchen. Aber es war zum Glück nur von kurzer Dauer, also die Sättel getrocknet und weiter ging es auf die letzte Etappe. Über die Leine und kurz danach entlang der Ihme bis zu Wehr am schnellen Graben, dies waren die nächsten Punkte. An der Maschseequelle- am Strandbad und am Döhrener Turm vorbei geht es auf dem JT Ring weiter in die Eilenriede hinein. Hier im Biergarten „Bischofshol“ konnten noch durstige oder hungrige Mägen beseitigt werden, bevor jeder seinen Heimweg antrat. Das Wetter, bis auf dieses eine Regenschauer- einfach traumhaft. Und Reifenpannen waren zum Glück auch nicht zu beklagen.

die Burgdorfer in Hannover bei der Radtour

Pause am Herrenhäuser Garten


am 20. Juli 2008 ist die BMC Sommerfahrt

Ziel ist das Mühlenmuseum in Gifhorn

Treff um10:00 am Eingang

Info: Karl- Heinz Piepenbrink

Tel.: 0174 / 333 74 20


Pressebericht

Der Burgdorfer Motorsport – Club im ADAC

zu Gast im Mühlenmuseum Gifhorn

Eine touristische BMC Veranstaltung im Jahr richtet Klubmitglied Karl – Heinz Piepenbrink aus.
So trafen sich diesmal Mitglieder und Gäste des Burgdorfer Motorsport – Club im ADAC direkt auf dem Parkplatz vor dem Mühlenmuseum in Gifhorn.
Obwohl wir zuerst versuchen wollten alle zusammen zu bleiben, hat sich unsere stattliche Gruppe recht schnell in mehrere kleine Grüppchen verteilt. Jeder hat eben in Museen seine eigenen Interessen.
Die Mühlen sind wunderschön wie das Original hergerichtet. Von außen wirken viele, als wären sie noch in Betrieb. Im Innern der Mühlen kann man die verschiedenen Aufbauten ansehen.
Das Kernstück der Museumsanlage ist die 800 qm große Ausstellungshalle. Hier stehen ca. 45 Wind- und Wassermühlenmodelle aus aller Herren Länder. Sie sind naturgetreu und maßstabsgerecht den Originalen in allen Einzelheiten verkleinert nachgebaut.
Das Internationale Mühlenmuseum Gifhorn öffnete im Jahre 1980 seine Pforten für die Besucher. Zu dieser Zeit gab es neben der Ausstellungshalle nur drei Originalmühle zu besichtigen : Die Kellerholländer – von 1848, die Bockwindmühle- von 1882 Die ca. 300 Jahre alte Tiroler Wassermühle mit zwei Wasserrädern
Jahr für Jahr wurde das Museumsgelände erweitert und durch Original-Nachbauten ergänzt :
Von 1982 bis heute erfolgten viele Nachbauten aus allen Ländern u.a.
der Nachbau der wahrscheinlich größten Roßmühle Deutschlands von 1797,
es entstand am Dorfplatz der originalgetreue Nachbau Deutschlands berühmtester Windmühle, der historischen Mühle von Sanssouci .
Auf einer neuangelegten Insel im Mühlensee entstand der Aufbau einer Mühle wie sie auf der griechischen Kykladeninsel Mykonos zu finden ist.
der Nachbau einer ukrainischen Windmühle ist zu sehen
Es wurde auch eine ungarische Donauschiffsmühle nachgebaut.
Dann entstand neben der griechischen Mühle der Bau einer Mühle aus Portugal wie sie an der Algaveküste noch zu finden ist.
Auch eine Mühle aus Spanien, von der balearischen Insel Mallorca ist zu bewundern.
Au Aus Moskau wurde dem Museum eine original russische Bockwindmühle gestiftet.
Unund auch aus Frankreich der Nachbau einer bekannten Mühle.
20 2003 erfolgte der Bau der ersten asiatischen Mühle im Museum. Der Gouverneur von Gangwon-do schenkt dem Museum eine original koreanische Wassermühle


Auf dem Gelände des Museums befinden sich auch Fachwerkhäuser im Niedersachsenstil. Das „Backhaus“, das „Brothaus“, das „Trachtenhaus“. Dies bietet ca 500 Gästen Platz. Am Ende der großen Diele, wo früher sich die offene Feuerstelle befand, stehen nun zwei übereinanderliegende große holzgefeuerte Steinbacköfen. Hier ließen wir uns nach ausgiebigem Rundgang nieder und ließen uns den frisch gebackenen Kuchen und andere Gerichte schmecken. Frisches Brot konnte „mann und frau“ auch erwerben – echt lecker…….
Dann war noch einen Besuch in der „russisch – orthodoxen Holzkirche des Heiligen Nikolaus“ auf unserm Programm. Das ist schon beeindruckend, wie viel Prunk da ausgestellt ist und das Bauwerk ist schon beachtlich.
Die Holzkirche ist der Nachbau einer russischen Holzkirche. Der Kirchbau wurde 1994 begonnen. Die Stufenkirche besitzt 8 zum Teil vergoldete Kuppeln. Der Baukörper besteht aus mächtigen Balken mit einem Querschnitt von bis zu 40×30 cm. Die längsten Balken messen 12 m. Insgesamt sind über 400 Kubikmeter bestes Lärchenholz verbaut worden. Die Grundfläche ist kreuzförmig. Mit einer Längenausdehnung von knapp 17 m und einer Breite von 12.60 m ist die Grundfläche viel kleiner, als die imposante Wirkung des Baukörpers vermuten läßt. Die Kirche ist 27 m hoch und innen bis zur Spitze offen. Dadurch glaubt man, in einer Kathedrale zu sein und nicht in einer kleinen Dorfkirche.
Das war wieder ein interessanter erlebnisreicher Tag den der Burgdorfer Motorsport – Club hier im Programm hatte.

die Burgdorfer im Mühlenmuseum in Gifhorn

wie in Griechenland……

bei einer kleinen Fotopause


am 24. August 2008 findet

die Zielfahrt statt.
Start um 10.00 Uhr

in Burgdorf – Schützenplatz
bitte Getränke mitnehmen – Picknicksachen sind nicht erforderlich
Mittagessen in kleiner Gaststätte (ohne Regenschutz)
gutes Schuhwerk sollte vorhanden sein
Tel. Friedhelm Naujoks 05147 1874


Am 03. Oktober 2008 findet die Harzfahrt statt.
Treff um 10.00 Uhr in Ilsenburg , wir werden von einem ortskundigen Wanderführer geleitetdie Route wird uns zum Ilsestein führen

Mittagessen an der Plesseburggutes Schuhwerk sollte vorhanden seingemeinsames Kaffeetrinken dann bei Ilse und Paul im Gartenes wäre schön wenn ein Kuchen mitgebracht würde.Geschirr und Besteck sollte auch mitgenommen werdenTel. Friedhelm Naujoks 05147 1874oder Karl Heinz Piepenbrink 0174 333 74 20


die Harzfahrt findet wetterbedingt leider nicht statt.


Pressebericht

Der Burgdorfer Motorsport – Club war zum
Wandern und Braunkohlessen in Sehnde


Der erste Vorsitzende des Burgdorfer Motorsport- Club im ADAC, Karl- Heinz Thoma (Bolzum) hatte diesmal zur Herbstwanderung nach Sehnde eingeladen. Wir trafen uns um 10:00 mit 28 Klubmitgliedern und Gästen an der Schützenklause.
Anita und Anja Bode (Arpke) hatten schon das Buffet in Form von Schmalzbroten hergerichtet. Hier wurde dann auch kräftig zugelangt. Nach einem deftigen Frühstück ging es dann los. Karl – Heinz Thoma hatte sich einen Wanderweg rund um den nordwestlichen Teil der Stadt ausgesucht. Ein neuer Tunnel der die Eisenbahnlinie Lehrte -Hildesheim quert, ist noch im Bau und wurde von unserem Tourführer erklärt. Weiter ging es über Wanderwege die mit herbstlichem Laub bedeckt waren, am Waldbad und am Stadion vorbei, mit Erklärungen über einen eventuell geplanten Umbau dieses Geländes. Der Wanderweg führte uns auch zum neugestalteten Bahnhofsbereich. Schön herbstlich wurde es im nahen Papenwald. Hier hatten die Kinder ihren Spaß mit den bunten Blättern der verschiedenen Bäume. Es wurden zum Teil so viele gesammelt, das auch die Eltern, Onkel oder Tante als Transportmittel herhielten. Karl – Heinz erklärte noch einzelne öffentliche Gebäude und die Bedeutung des Kalibergs für Sehnde. Kurz vor halb Eins trafen wir dann an der Schützenklause ein. Es waren noch 10 Klubmitglieder eingetroffen die an einer anderen Veranstaltung des Klubs teilnehmen mußten. Es war für uns ein leckeres deftiges Grünkohl – Essen vorbereitet worden. Ein neues Klubmitglied konnte heute auch aufgenommen werden. Wieder einmal hatten die Freunde des Burgdorfer Motorsport – Club im ADAC eine tolle Veranstaltung bei schönem Wetter erleben dürfen und freuen sich schon auf die nächste Veranstaltung:

Herbstwanderung in Sehnde……..

durch den Wald……….

und auf herrlich bunten Laub


unsere Adventsfeier

findet am 29. November 2008

im Klublokal ab 19:30 Uhr statt


Pressebericht

Friedhelm Naujoks, ist Touristik – Klubmeister 2008,
Christian Kuhr gewinnt die Motorsport Sparte

Der erste Vorsitzende des Burgdorfer Motorsport – Club im ADAC, Karl-Heinz Thoma / Bolzum begrüßte die zahlreichen Mitglieder und Gäste und wünschte einen schönen Abend bei der anstehenden Adventsfeier.
Sportleiter Christian Kuhr/ Hannover ehrte die aktiven Motorsportler mit einem Glaspokal.
Hier errang Karl- Heinz Piepenbrink / Wettmar den dritten Platz
Dieter Hollmann / Ramlingen den zweiten Platz
Christian Kuhr / Hannover gewann die Motorsport – Sparte

Der Touristikleiter Friedhelm Naujoks beglückwünschte die Teilnehmer in der Touristik – Sparte diesmal mit Räuchermännchen. Pokale will keiner mehr haben.

Uwe Hedt / Wettmar wurde für den achten Platz geehrt.
Den siebten Platz gab es diesmal für Hildegard Moldenhauer / Burgdorf.
Rang sechs bekam Anita Bode / Arpke.
Den fünften belegte Dieter Hollmann / Ramlingen.
Rang vier ging an Anja Bode / Arpke.
Platz drei belegte Ilsemarie Hollmann / Ramlingen.
Zweitbester wurde Karl-Heinz Piepenbrink / Wettmar
An Friedhelm Naujoks / Krätze- Altmerdingsen ging der
große Touristik – Wanderpokal und somit der erste Platz.

Herzlichen Glückwunsch allen Siegern und Platzierten.

Nach den Ehrungen wurden noch kleine Präsente in Form von hochwertigen kleinen Taschenkalendern an die Anwesenden verteilt. So ging für den BMC wieder ein Jahr mit vielen schönen Veranstaltungen zu Ende.

v.l. Erika Ponicki, Bärbel Hedt, Hildegard Moldenhauer, Uwe Hedt, Anita Bode, Dieter Hollmann, Wolfgang Zappel, Anja Bode, Friedhelm Naujocks, Ilsemarie Hollmann, Dirk Krüger, Christian Kuhr, Karl-Heinz Piepenbrink

anstatt Pokale, gab es Räuchermännchen in der Touristik – Sparte

die Adventsfeier wie immer gut besucht



Pressebericht

Burgdorfer Motorsport -Club fährt zum Weihnachtsmarkt

nach Braunschweig.


Wie schon in den vergangenen Jahren, war es wieder an der Zeit einen Weihnachtsmarkt zu besuchen. Auf dem Programm stand diesmal einer der attraktivsten Weihnachtsmärkte der norddeutschen Städte. Das Ziel für die Freunde des Burgdorfer Motorsport – Club im ADAC war Braunschweig. Wir fuhren mit Niedersachsen Tickets mit der Bahn dorthin. In Braunschweig angekommen begrüßte uns gleich ein „großer“ Weihnachtsmann – auf Stelzen im Bahnhof. Da es noch früh gingen wir zu Fuß in die Innenstadt. Der Weihnachtsmarkt liegt einzigartig umgeben vom einmaligen Ambiente des mittelalterlich geprägten Burgplatzes mit dem Dom Heinrichs des Löwen und der Burg Dankwarderode. Mittendrin steht das Löwendenkmal, wohl das bekannteste Denkmal Braunschweigs. Hier trennten wir uns erst einmal, damit jeder zu seinen geliebten Verzehrständen gehen konnte. Auf dem Weihnachtsmarkt ist unter anderem auch ein nostalgisches Riesenrad, das zu den ältesten im Land gehört. In den 12 Gondeln kann man das stimmungsvolle Ambiente aus 12 Metern Höhe ganz besonders genießen. Weit über 100 Anbieter präsentieren in ihren liebevoll geschmückten Ständen weihnachtliche Spezialitäten aus Braunschweig und der Region, Holzspielzeug, Christbaumschmuck, Kerzen, Keramik und Glas. Nicht zu vergessen die vielen Stände für das Wohlbefinden, verschiedene Glühweinsorten, Kirschglühwein, Löwenpunsch, heißer Apfelwein, Feuerzangenbowle, Eierpunsch und allerlei Weihnachtsleckereien an, die Gaumenfreuden wahr werden lassen. Original-Braunschweiger Wurstspezialitäten mit Patent, einen Wurstring ohne Enden, gab es auch zu erstehen. Spezialitäten wie den Braunschweiger Braunkohl mit „Bregenwurst“, ist auf dem Braunschweiger Weihnachtsmarkt genau so vertreten wie originale Dresdener Christstollen und ein Stand an dem es finnische Spezialitäten gibt. Einige Mitglieder schauten noch in den Dom, hier waren unter anderem unterschiedliche Krippen ausgestellt. Wer wollte konnte sich in der Burg Dankwarderode noch den prunkvollen Rittersaal anschauen. Abschluß bildete eine Besichtigung der erst kürzlich erbauten „Schloss-Arkaden“ mit seiner „Quadriga“ auf dem Dach. Das einstige Braunschweiger Schloss, auch Braunschweiger Residenzschloss genannt, war von 1753 bis 1918 die Residenz der Herzöge. Der erste Bau wurde ab 1718 errichtet. Nachdem dieses Gebäude 1830 niedergebrannt war, wurde bis 1841 ein zweiter Bau errichtet, der nach teilweise schweren Beschädigungen im Krieg im Jahre 1960 vollständig abgerissen wurde. Von 2005 bis 2007 wurde ein großes Einkaufszentrum, die sogenannten „Schloss-Arkaden“, errichtet, dessen Westseite zu großen Teilen aus einer originalgetreuen Rekonstruktion der Fassade besteht. Der Neubau des Schlosses wurde am 6. Mai 2007 offiziell der Öffentlichkeit übergeben. In Deutschland gibt es vier Quadrigen diese hier in Braunschweig ist die größte. Ist schon sehr eindrucksvoll was hier in zwei Jahren geschaffen wurde und alle Mal eine Reise wert.

unsere kleine Gruppe in Braunschweig


2008