Touristik
Jahresrückblick
2006
aus dem „BMC aktuell 2006 / 2
Burgdorfer Motorsport- Club
trifft sich an Himmelfahrt bei Bodes in Arpke
Der Burgdorfer Motorsport- Club im ADAC, traf sich dieses Jahr wieder bei der
Familie Bode in Arpke. Eine kleine Wanderung war angesagt. Diesmal ja nicht
so weit vom Ort entfernen, man weiß ja nie bei dem derzeitigen Wetter………aber
bis auf ein leichtes Nieseln wurde der Orts- Rundgang nicht gestört und
die Wandertruppe kam trockenes Fußes an ihrem Ausgangspunkt wieder an.
Bettina Bode hatte den Grill schon zum Glühen gebracht, so konnte die leckere
Wurst und das Fleisch gleich aufgelegt werden. Einige Mutige setzten sich draußen
unter freien Himmel, um die Sonne zu locken, andere zogen den Unterstand oder
die Diele vor. Petrus hatte ein Einsehen mit den „Burgdorfern“ und
so kam ab und an sogar die Sonne zum Vorschein. Regen war an diesem Nachmittag
Fehlanzeige und so konnte auch noch der von den Mitgliedern selbstgebackene
Kuchen im Freien verzehrt werden. Nach dem dann doch die meisten den Heimweg
antraten und nur noch eine kleine Gruppe bei den Bodes blieb, meinte der Himmel
auch prommt, seine Schleusen wieder öffnen zu können, das war ja eigentlich
auch nicht anders zu erwarten gewesen. Trotzdem es war wieder eine schöne
Veranstaltung des Burgdorfer Motorsport- Club im ADAC.
Der Familie Bode sei noch einmal auf diese Weise „ein herzlicher Dank“
ausgesprochen.
aus dem „BMC aktuell 2006 / 2
Burgdorfer Motorsport- Club im ADAC schwingt sich aufs Fahrrad
Bei herrlichstem Sonnenschein – fast schon zu heiß zum Radeln- trafen
sich Clubmitglieder und Gäste des Burgdorfer Motorsport – Club im ADAC,
am Bahnhof in Dollbergen. Einige hatten sich bei Friedhelm Naujoks noch abgemeldet,
war’s denen vielleicht doch zu warm??? Na egal, auch nicht mehr zu ändern.
Die Interessierten hatten ihre Drahtesel vom Dach bzw. Heckträger der Autos
gehievt und zwei Damen kamen sogar von zu Hause geradelt. Obligatorisches Foto
und schon ging die Radelei los. Über Eddesse, Ankensen nach Voigtholz unserm
ersten Anfahrpunkt.
Die Lukas-Kapelle (Malerhof-Kapelle) ist eine bekannte Kapelle. Erbaut hat sie
1979 der 1996 verstorbene Maler Hans Nowak. Er baute den fensterlosen Kapellenraum
an sein Atelier und stellte ihn der Gemeinde zur Verfügung. Die Blicke
der Besucher richten sich beim Betreten auf ein dreifaches Bild über dem
Altartisch. Geburt, Kreuzigung und Auferstehung Jesu hat Hans Nowak dort dargestellt.
Besonders eindrucksvoll ist das Abbild von Leonardo da Vincis Abendmahl in Originalgröße.
Eine Besonderheit ist ein Pflanzenbeet in der Mitte des Kapellenraumes. Ferner
sind in den Atelierräumen viele Bilder des Malers zu sehen und auch zu
erwerben. Die Kapelle ist immer für Besucher geöffnet.
Unsere Route führte uns weiter nach Blumenhagen, hier machten wir auf einer
Bank Rast. Die mitgebrachten Leckerein und vor allem Getränke wurden hier
im Schatten eines Baumes verzehrt. Nach dem der Hunger und Durst gestillt war,
ging es auf die nächste Zwischenetappe. Ziel war das Rausch SchokoLand
in Stederdorf. Hier trafen wir noch auf zwei Mitglieder, die mit dem Auto kamen.
Wir gingen hinein und was erwartete uns, ein Verkaufsraum mit den unterschiedlichsten
Variationen von Schokolade. Das Unternehmen bietet neben klassischen Pralinen
und Edelschokolade eine Reihe von Tafelschokoladen mit Herkunftsbezeichnung
an. Die Kakaobohnen für die 8 verschiedenen Sorten kommen von Plantagen
aus den Anbaugebieten Noumeá, Java, Madagaskar, Puerto Cabello, ,Santo
Domingo, Amazonas, Arriba und Tobago..
Dem Besucher wird alles rund um die Schokolade in einer Ausstellung gezeigt.
Angefangen von der Geschichte in Mittelamerika über historische Schokoladenmaschinen
bis hin zu extrem großen Osterhasen und Weihnachtsmann. Das Brandenburger
Tor sowie der Reichstag sind ebenso aus Schokolade dargestellt Daneben Informationen
zum Anbau von Kakao und zur Verarbeitung, die auch in der gläsernen Fabrik
life gesehen werden kann. Ein Endlosfilm über die Kakaoverarbeitung wird
im Kino gezeigt. Besonderheit im SchokoCafé, ist der in der Mitte stehende
Schoko-Vulkan. Er blubbert ununterbrochen und spuckt fortwährend Schokolade
aus. Dem Besucher bietet sich hier die Möglichkeit, feinste Trinkschokolade
und köstliche Schokoladentorten zu genießen. Der Besuch dieser Fabrik
ist unbedingt empfehlenswert. Unsere Radtour ging nun dem Ende entgegen. Auf
kurzem Wege führte uns die Fahrt zu Ausgangspunkt zurück.
Resümee‘ — schönstes Sonnenwetter, tolle Sehenswürdigkeiten,
schöne Landschaft und für die Gesundheit auf 35 km auch etwas getan.

die Radler bei einer wohl verdienten Pause

Gruppenfoto vor dem Schokolade speienden Vulkan
Pressebericht
Burgdorfer Motorsport- Club im ADAC fährt mit der Nostalgiebahn
Der Touristikleiter war leider an diesem Tag verhindert, somit nahm der Pressewart
des Burgdorfer Motorsport – Club im ADAC, Karl- Heinz Piepenbrink die diesjährige
„Fahrt ins Blaue“ in seine Hand. Nach vorherigen gründlichen
Recherchen des Tagesplanes, war es dann an diesem Sonntag soweit. Pünktlich
um 10:30 trafen sich Clubmitglieder und Gäste am Bahnhof in Bruchhausen
– Vilsen. Das Programm ging auch gleich los. Gleich gegenüber vom Bahnhof
hat ein Privatmann sein eigenes Automuseum aufgebaut. Hier gibt es Oldtimer
zu bestaunen. Ausschließlich Fahrzeuge wie den Borgward und den Loyd aus
den verschiedenen Jahrgängen und in den unterschiedlichsten Ausführungen
gibt es hier zu sehen. Sehr interessant für die Auto Liebhaber. In der
Zwischenzeit war unser Zug auch dampfend eingetroffen. Schnell die Fahrkarten
besorgt und die besten Plätze die noch frei waren wurden besetzt. Jetzt
begann die Nostalgiebahnfahrt durch wunderbare Natur. An einer geeigneten Stelle
wurde ein Zwischenstopp eingelegt. Hier konnten sich die Interessierten die
Lock mit dem Namen „Hermann“ genauer betrachten und einige Fotos machen.
Dann ging es weiter nach Asendorf. Ein viertelstündiger Aufendhalt war
hier angesagt Die Besichtigung eines kraftstoffbetriebenen zweimotorigen Schienenbus
war möglich. Dieses Gefährt ist früher am Steinhuder – Meer gefahren.
Auf der Rückfahrt wurden dann bei einem Haltepunkt, alte Nostalgiekoffer
von einem Vereinsmitglied in Nostalgie Bahnuniform, auf einer alten Schiebkarre
zum Gepäckwagen geschoben. Die Vereinsmitglieder geben sich viel Mühe
den Gästen etwas zu bieten, alles in ihrer Freizeit. Nach der Ankunft im
Bahnhof hatten wir Gelegenheit uns bei kundiger Führung die Fahrzeughallen
bzw. Lockschuppen anzuschauen. Schon sehenswert was hier an Lokomotiven und
Wagons gesammelt und liebevoll restauriert wurde.
Mittagessen war in der Bahnhofsgaststätte angesagt. Man konnte u. a. wählen
zwischen der „Heizerpfanne“, „Eisenbahnerpfanne“ oder „Kohlehaufen“
sowie einer „Schaffnerstulle“. Unser nächster Programmpunkt war
ein Kurztrip auf den benachbarten Wasserspielplatz, der nicht nur für Kinder
dazu seien scheint. Uns hat es dort jedenfalls gefallen. In der Nähe von
Bruchhausen – Vilsen gibt es ein wunderschönes Naherholungsgebiet dem „Heiligenberg“.
Wunderschön zum spazieren gehen. Durch den Wald, berauf und bergab führten
uns die Wege. Wir kamen an einer Kneipp- Anlage vorbei, hier wurden erst mal
die Glieder abgekühlt. Ausklang fand der Ausflug des Burgdorfer Motorsport-
Club im ADAC an der alten Klostermühle der „Klosterschänke“.
Bei einem Stück Kuchen und einem Kaffee, wurden noch einmal die Sehenswürdigkeiten
und Besonderheiten an diesem Tag beredet. Ach ja, jetzt weiß ich auch
warum es „Fahrt ins Blaue“ heißt. Keine Wolke war den ganzen
Tag zu sehen nur herrlich blauer Himmel und eine brennende Sonne, schon fast
zu heiß.
Pressebericht
Burgdorfer Motorsport- Club beim Auswandern
Pünktlich um 10:00 traf auch das letzte teilnehmende Fahrzeug auf dem
Schützenplatz ein. Es war die Zielfahrt vom Burgdorfer Motorsport-Club
im ADAC angesagt. Nachdem der Touristikleiter seine Informationen zur Veranstaltung
weitergegeben hatte, begaben wir uns auf die knapp 40 Km lange Strecke Richtung
Steinhude. An diesem wunderschönen Erholungsort angekommen erwartete uns
auch der Sonnenschein. Schnell wurden die Fahrkarten besorgt um mit den großen
Segelbooten, den „Auswanderern“ nach der Insel Wilhelmstein überzusetzen.
Die „Auswanderer“ vom Steinhuder Meer sind die einzigen offenen Segelboote
in ganz Mitteleuropa, die zum kommerziellen Personentransport eingesetzt werden.
Sie haben eine Länge von 8 bis 10 m, eine Breite von 2,5 bis 3 m und ein
Segel. Auf Grund ihrer guten Segeleigenschaften kippen sie selbst mit schunkelnden
Fahrgästen, voll beladen, nicht um. Den Namen “ Auswanderer“
erhielten diese Boote von den Fahrgästen Anfang dieses Jahrhunderts. Bei
ihren Fahrten zum Nordufer wurden sie nämlich von Schaumburg-Lippe ins
Hannoversche übergesetzt. Jede Jolle wird von einem erfahrenen Kapitän,
von denen sich über 40 im Berufssegler-Verein zusammengeschlossen haben,
geführt und kann zwischen 20 und 30 Personen befördern.
Bei gutem Wetter und günstigem Wind wird gerne gesegelt, ansonsten sorgt
ein kleiner Motor dafür, dass die Gäste nicht mehr – wie noch vor
einigen Jahrzehnten – rudern müssen. Wir hatten keine Gelegenheit zu segeln,
der Wind stand wohl nicht günstig. In ca. 25 Minuten erreichten wir die
Insel. Nach einem kleinen Rundgang um die Festung erkundigten wir die selbige.
Die nach dem Erbauer, Graf Wilhelm zu Schaumburg-Lippe (1724-1777), benannte
Insel wurde 1761-65, während des siebenjährigen Krieges, künstlich
im Nordwesten des Steinhuder Meeres aufgeschüttet. Die Festung wurde 1756-1767
erbaut; die Außenwerke sind nach 1767 angelegt. Ursprünglich bestand
die Insel aus 16 Einzelinseln. Die Festung wurde als Militärschule und
später im 19. Jh. als schaumburg-lippisches Staatsgefängnis genutzt.
Das Museum der Festung Wilhelmstein ist von April bis Mitte Oktober täglich
von 9 bis 18 Uhr geöffnet und zeigt eindrucksvolles Material der Militärschule,
Waffen, Ausrüstungen der damaligen Kriegsschule sowie Kanonen und Mörser
der Inselverteidigung. Im Insel Restaurant konnten wir uns stärken. Nach
kurzem Blick zum Himmel wählten wir dann doch lieber die Innenräume.
So hatten wir auch noch nicht angefangen zu Essen, als es in Ströhmen schüttete.
Genau so lange bis wir mit unserm Speisen fertig waren. Bei strahlendem Sonnenschein
und mit einer dunklen Wolke vor uns erreichten wir trockenen Fußes wieder
das Festland. Abschluß dieser schönen Veranstaltung war dann in „Pastors
Garten“ in Sachsenhagen mit Kaffee und Kuchen. Der Treffpunkt unter der
großen 130 jährigen Eiche im Pfarrgarten versteht sich als Einrichtung,
die einlädt zum Sein und Bleiben, zum Kommen und Gehen, zum Reden über
Gott und die Welt, so Pastor Kalkusch.
Pressebericht
Harzfahrt des Burgdorfer Motorsport- Club im ADAC
Nicht so wie im letzten Jahr, sondern schon von der Autobahn zu sehen, war er, im Blau des Himmels, am Horizont, der Brocken. Sollten wir heute das Glück haben, ihn bei guter Sicht zu erklimmen? Der Wetterbericht jedenfalls war vielversprechend. Sonnig und spätsommerliche 25 Grad, waren angesagt. Mitglieder und Gäste des Burgdorfer Motorsport-Club im ADAC trafen um 10:00 Uhr am Torfhaus ein. Der Parkplatz hier war schon übervoll und so fuhren wir weiter nach Oderbrück. Rucksack aufgeschnallt, Wanderstöcke und die richtige Kleidung dabei, noch schnell ein Foto, dann ging es los. Über den Kaiserweg begann unser Aufstieg. Langsam aber stetig ging es bergauf. Der Brockengipfel war laut Hinweistafel 7,8 km entfernt. Ein sehr steiles Stück nach oben, über Panzerplatten, lag vor uns, als wir auf dem Goetheweg weitermarschierten. Der berühmte Dichter wanderte hier am 10. Dezember 1777 den gleichen Weg entlang. Oberhalb dieses steilen Stückes trafen wir auf die Harzschmalspurbahn die unermüdlich und schnaufend langsam zum Brocken hoch fuhr. Ein schönes Fleckchen mit toller Sicht zum Torfhaus hinunter, hier machten wir eine Pause um uns für die nächste Etappe zu stärken. Über Holzstufen ging es treppauf treppab. Jetzt war er zu sehen, der Gipfel des Brockens mit seinem Sendemast. Ein kurzer Halt am Gedenkstein für den neuen Goetheweg, nun ging es die Schierker Strasse steil und geschwungen den letzten Kilometer zum Ziel hinauf. Eine wahnsinnige Aussicht war das, auf Werningerode, mit seinem Schloss und der Ort Ilsenburg im Ostharz waren gut zu erkennen. Nach 2:30 Std. hatten wir die 1141 m erwandert. Schon super diese Aussicht von hier oben über das gesamte umliegende Land. Aber die Höhe reichte wohl noch nicht, so fuhren einige mit dem Fahrstuhl den verglasten Aussichtturm hinauf. Seit dem 3. Dezember 1989 ist der Brockengipfel wieder frei zugänglich. Die militärischen Anlagen wurden inzwischen komplett abgerissen und das Gebiet renaturiert. An der Stelle der ehemaligen Mauer verläuft heute der Rundwanderweg um das Gipfelplateau. Die „Moschee“, ein ehemaliges Stasi-Objekt, beherbergte in den 90er Jahren das Brockenmuseum und ist nun umgebaut zum „Brockenhaus“ mit Museum, Schau- und Vortragsräumen. Der Fernsehturm ist heute Hotel mit Cafe und Aussichtsplattform. Auf dem ehemaligen Kasernengelände der Sowjetarmee befindet sich heute der für Touristen auch optisch gut präsentierte höchste Punkt des Brockens. Der 1890 angelegte Brockengarten wurde in den 90er Jahren ebenfalls wieder zum Leben erweckt. Glück hatten wir mit dem Wetter, denn oft herrscht auf dem Gipfel des Brockens ein rauhes alpines Klima. Ein kalter und nasser Wind mit Geschwindigkeiten bis zu 260 km je Stunde. Statistisch gibt es rund 300 Nebeltage im Jahr, aber auch einige Tage mit sehr guter Fernsicht mit mehr als 100 km. Häufig wechselt das Wetter aber innerhalb kurzer Zeit, denn die meiste Zeit ist der Brockengipfel von Nebel- und Wolkenschichten umgeben. So ist z.B. von Heinrich Heine überliefert, “Große Steine,müde Beine,saure Weine,Aussicht keine. Heinrich Heine“
Heute hatte Petrus jedenfalls ein Einsehen mit dem Burgdorfer Motorsport – Club im ADAC. Nach zwei wunderschönen, lehrreichen Stunden Aufendhalt mussten wir leider wieder den Rückweg antreten. Dies war auch nicht viel einfacher als der Aufstieg. Nach zwei Stunden hatten wir Oderbrück wieder erreicht und nahmen, bei herrlichem Abendsonnenschein noch eine abschließende Mahlzeit im Restaurantgarten ein.

Pressebericht
Herbstwanderung des Burgdorfer Motorsport- Club im ADAC
Bei schönem Herbstwetter trafen sich Clubmitglieder und Gäste
des Burgdorfer Motorsport-Clubs im ADAC auf dem Burgdorfer Pferdemarkt- Platz.
Die Herbstwanderung mit anschließendem Braunkohlessen war geplant. Hier
erwartete die Mitwanderer eine Neuerung im Ablaufplan. Hatten doch mehrere BMC‘
ler darum gebeten, nicht wie sonst, erst in Dachtmissen, zu vespern, sondern
schon vor der Wanderung. Es wurden Tische aufgestellt. Hildegard Moldenhauer
und Monika Rheinhardt hatten für ein leckeres Frühstück mit Schmalz,
Wurst, Käse, Gurken und frischen Brot gesorgt. Die mitgebrachten Getränke
wurden ausgeschenkt. Gestärkt wanderten die BMC ler dann die erste Etappe
nach Dachtmissen. Es wurde eine kurzer Zwischenstopp eingelegt und schon ging
es weiter nach Hänigsen zum „Sandkrug“. Hier brauchten die Wirtsleute
diesmal jedenfalls nicht auf uns warten, wir waren überpünktlich.
Einige Nichtwanderer waren schon dort und hatten es sich schon gemütlich
gemacht. Was gab es noch?…..natürlich, den Braunkohl und die viel gepriesene
Bregenwurst. Einfach lecker. Nach langem Aufenthalt wurde der Heimweg mit Auto
oder Bus angetreten. Alle waren der Meinung, das mit dem Vesper vor der Wanderung,
ist allemal besser. Die Mitglieder und Gäste freuen sich schon auf die
nächste Veranstaltung des Burgdorfer Motorsport-Club im ADAC, denn da wären
noch die Adventsfeier, der Dezember Clubabend und der Besuch des Weihnachtsmarktes
in Goslar.
Das Foto zeigt die BMC ler beim Vesper

Pressebericht
Burgdorfer Motorsport – Club im ADAC
besucht den Weihnachtsmarkt in Goslar
Nachdem wir uns das letzte Mal den Weihnachtsmarkt in Lüneburg angeschaut hatten, trieb es uns jetzt in den Harz. Vielleicht waren es hier ja winterlichere Bedingungen als zu Hause. Wir, die Burgwedeler Mitglieder des Burgdorfer Motorsport- Club im ADAC und die Burgdorfer Gruppe, trafen nacheinander im Bahnhof in Hannover ein. Ca 10:30 Uhr fuhr unser Zug Richtung Hildesheim ab. Wir benötigten etwas mehr als eine Stunde, schon war der Bahnhof von Goslar erreicht. Was war das? Strahlender Sonnenschein begrüßte uns. Kein Schnee – keine winterlichen Temperaturen. Wolfgang hatte Sekt und die nötigen Gläser mitgebracht. So stießen wir hiermit erst einmal gemütlich an. Die Gruppe wanderte Richtung Stadtzentrum. Einige warteten nicht bis zum Weihnachtsmarkt, nein unterwegs ein Fischimbiss musste herhalten; um den ersten Hunger zu stillen. „Fisch auf Sekt, das schmeckt“. Den Weihnachtsmarkt erreicht, stellten wir uns erst einmal an eine Glühweinbude und kosteten die leckeren Getränke. Ganz schön Betrieb hier….es wurde ein Treffpunkt ausgemacht; an dem wir uns in einer vereinbarten Zeit wieder zusammen finden wollten. So bildeten sich kleine Grüppchen, die den Weihnachtsmarkt jedes für sich erkundeten. Unsere Gruppe und auch andere hatten den vereinbarten Treffpunkt dann auch pünktlich erreicht, nur drei Mitglieder waren auch nach der obligatorischen Viertelstunde nicht zu sehen und Handy Kontakt gab es auch nicht. Wir werden die schon irgendwo treffen, so zogen wir weiter Richtung Kaiserpfalz. In einer alten Hofstelle gab es Kunsthandwerk der verschiedensten Art zu bewundern. Ach nee wer war das, ja richtig unsere Verschollenen. Nach einem kurzen Gespräch trennten wir uns aber wieder. Unser Grüppchen ging noch in ein Cafe`, na ja hätte man auch drauf verzichten können. Noch einmal über den Weihnachtsmarkt, das eine oder andere genascht oder etwas gekauft, schon war die Zeit zur Abfahrt gekommen. Diesmal trafen wir uns aber gemeinsam und bestiegen den Zug zur Abreise nach Hannover. Wenn auch keine winterlichen Temperaturen, so war es doch von der weihnachtlichen Atmosphäre, die vom Weihnachtsmarkt ausging, wunderschön. Wir überlegen schon, wo es dann nächstes Jahr hingeht

Pressebericht
Dieter Hollmann und Karl-Heinz Piepenbrink,
sind Klubmeister des Burgdorfer Motorsport – Club im ADAC
Der erste Vorsitzende des Burgdorfer Motorsport – Club im ADAC, Karl-Heinz
Thoma begrüßte die Mitglieder und Gäste und wünschte eine
schönen Abend bei der anstehenden Adventsfeier.
Ein tolles, reichhaltiges Essen (Hirschgericht gab es ) wurde vor der Siegerehrung
serviert.
Sportleiter Christian Kuhr und Touristikleiter Friedhelm Naujoks übergaben
in der Sparte „Sport“ die Trophäen in Form eines Glasständer
an die Sieger und Platzierten.
Karl-Heinz Piepenbrink / Wettmar kam in der Sport- Wertung punktgleich mit Linda
Hollmann / Ramlingen, auf den fünften Platz.. Andreas Hollmann / Ramlingen
errang den vierten. Dennis – Frederik Heuer / Ramlingen belegte den dritten
Rang Auf Platz zwei konnte sich Christian Kuhr / Hannover behaupten. Den ersten
Platz konnte auch dieses Jahr wieder Dieter Hollmann / Ramlingen erreichen.
Der Touristikleiter ehrte in seiner Sparte diesmal mit einer Flasche Wein die
Sieger der Touristikmeisterschaft. Es erreichte Dieter Hollmann / Ramlingen
den fünften Platz. Rang vier ging an Anita Bode / Arpke. Den dritten Platz
gab es diesmal für Ilsemarie Hollmann / Ramlingen. Den zweiten Rang konnte
Friedhelm Naujoks / Krätze- Altmerdingsen belegen. Den großen Touristik
– Wanderpokal und somit den ersten Platz belegte Karl-Heinz Piepenbrink / Wettmar,
Als besonderes Schmankerl gab es noch für alle Sieger, Gutscheine für
das Braunkohlessen 2007. Die glücklichen Gewinner waren Klaus -Dietrich
Bork/ Burgdorf, Dieter Hollmann und Karl-Heinz Piepenbrink. Herzlichen Glückwunsch
allen Siegern und Platzierten. Nach den Ehrungen wurden noch kleine Präsente
in Form von hochwertigen kleinen LED Lampen an die Anwesenden verteilt. Nach
längerem gemütlichen Zusammensein traten die zufriedenen BMC ler dann
ihren Heimweg an
Klubmeister Sport – Dieter Hollmann (rechts)
Klubmeister Touristik – Karl-Heinz Piepenbrink
unsere „Clubmeister 2006“ in den Sparten
Sport und Touristik

Wir gratulieren herzlich den Siegern und Platzierten
und wünschen viel Erfolg im Jahr 2007